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Rempel'n'Roll – Roller Derby in Nürnberg

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Allgemein

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Schubsen, drängeln, blocken – und das auch noch auf Rollschuhen: Bei der Trendsportart „Roller Derby“ geht es nicht gerade zimperlich zu. Dabei sind alle Spieler Frauen. Der Sport aus den USA gewinnt auch in Deutschland zunehmend Fans. Neue Teams entstehen. Seit zwei Jahren zieht es ein Team aus Nürnberg regelmäßig auf den Track. Nordbayern.de stellt die Sucker Punch Rollergirls und ihren robusten Rollschuhsport vor.
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Nach Wochen intensivem Trainings können die Mädels beim Freundschaftsspiel gegen die Maniac Monsters Mainz zeigen, was sie auf dem Kasten haben.

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Das Spielfeld

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Gespielt wird Roller Derby auf einer ovalen Spielbahn, dem sogenannten Track. Fahrtrichtung ist gegen den Uhrzeigersinn. Ein Roller-Derby-Team kann mit bis zu 14 Spielerinnen antreten, von denen abwechselnd immer fünf auf dem Feld sind. Gespielt werden zwei Halbzeiten, die je dreißig Minuten dauern. Jede Halbzeit ist noch einmal in kleinere Spielphasen, auch Jams genannt, unterteilt. Ein Jam kann bis zu zwei Minuten dauern. Nach jedem Jam starten die Spieler wieder an ihren Ausgangspositionen.

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Das Pack

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Vier Spielerinnen jeder Mannschaft bilden das sogenannte Pack. Die vier haben verschiedene Aufgaben. Die Funktion der drei Blockerinnen ist bereits aus dem Namen ersichtlich: Die Gegnerinnen blocken. Eine Sonderaufgabe kommt dem sogenannten Pivot zu. Die Spielerin in dieser Position ist bereits am breiten Streifen auf ihrem Helm erkennbar. Sie darf unter bestimmten Bedingungen während eines Jams das Pack verlassen und die Position der sogenannten Jammerin (nächste Seite) übernehmen.


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Die Jammerin

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Die fünfte Fahrerin ist die  Jammerin. Sie trägt während des Spiels eine Helmhaube mit einem Stern. Die Jammer des Teams warten mit etwas Abstand hinter dem Pack. Auf den Pfiff des Schiedsrichters hin fahren sie los und versuchen, die gegnerischen Spielerinnen des Packs zu überholen. Ab der zweiten Überrundung gibt es für jede überholte Gegnerin Punkte.

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Blocken, rammen, gewinnen

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Die Blocker und der Pivot versuchen während des Jams, der eigenen Jammerin den Weg freizumachen und gleichzeitig die gegnerische Jammerin am Überholen zu hindern. Dabei dürfen die Spielerinnen vollen Körpereinsatz zeigen. Nicht erlaubt ist es allerdings, mit den Ellenbogen zu rammen, der Gegnerin ein Bein zu stellen, sie festzuhalten oder den Track beim Überholen zu verlassen. Auch Kopf und Rücken sind tabu, sonst erwarten die Verantwortliche 30 Sekunden Strafzeit auf der Bank oder sogar der Ausschluss vom Spiel.

Sobald die führende Jammerin ihre Hände auf die Hüfte legt, bricht sie den Jam damit ab. So kann sie die gegnerische Jammerin, die zum Beispiel noch nicht ganz durch das Pack durch ist, am weiteren Punktemachen hindern. Spätestens nach zwei Minuten ist der Jam aber sowieso zu Ende. Nach einer halbminütigen Pause beginnt dann die nächste Runde. So haben die Teams genügend Zeit, Spielerinnen und Positionen zu wechseln. Es gewinnt das Team, das nach 60 Minuten die meisten Punkte gemacht hat.
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Erfunden von einem Mann, ist Roller Derby heute ein reiner Frauensport. Woher kam dieser Wandel und ist der Sport tatsächlich so jung und hip wie alle denken? Ein kurzer Überblick.

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Rollergirls Nürnberg

Bei den Rollergirls Nürnberg stehen bis auf Trainer Dom ausschließlich Frauen auf dem Track. Das klingt nach ausgekratzten Augen, blutigen Bissspuren und jeder Menge Zickereien. Teamleaderin Marianne Klotz räumt im Interview mit gängigen Vorurteilen auf und erklärt, woher der allzu nötige Teamzusammenhalt kommt.  
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Das Rollergirls-Team besteht fast nur aus Mädchen. Kommt es da zu Zickereien und Unstimmigkeiten?

Marianne Klotz (rechts im Bild): Dieses Klischee wird wohl kein Frauensport los. Aber es stimmt schon. Gerade als die Mannschaft 2013 am Anfang stand, war es sehr chaotisch. Seitdem ist es ein ewiges Auf und Ab. Obwohl wir heute sehr gut strukturiert sind, gibt es immer noch Unstimmigkeiten, keine Frage. Solange sich die Mädchen aber an unseren eigens entwickelten Verhaltenskodex halten, läuft es eigentlich ganz gut.

Eigentlich?

Marianne Klotz: Alles braucht seine Zeit. Unsere Mannschaft gibt es erst seit 2013. Im Vergleich zum holperigen Anfang hat sich schon viel gebessert. Früher hat eine Person ganz allein den Laden geschmissen, alles organisiert und auch noch das Training gestaltet. Das konnte natürlich nicht lange gut gehen. Nach einiger Zeit waren alle unzufrieden. So kam uns die Idee, verschiedene Komitees einzurichten und die Aufgaben zwischen allen Mädels aufteilen. Das war das Beste, was uns passieren konnte.

Was ist anders, wenn nur Mädchen im Team zusammenarbeiten?

Marianne Klotz: Obwohl wir alle Mädels sind, sind wir sehr verschieden. Durch die vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten entsteht eine ganz eigene Teamdynamik. Jeder bringt sich nach seinen Kräften ein. Der Zusammenhalt in der Mannschaft ist sehr groß. Klar gibt es auch bei uns kleinere Grüppchen, die sich besser oder schlechter verstehen. Neid oder sogar Hass gibt es im Moment aber überhaupt nicht. Im Gegenteil: Wir wachsen immer weiter zusammen. Im Training merkt man das besonders: Wir bekommen schon mal einen Anschiss vom Trainer, weil wir rumblödeln und nicht konzentriert genug sind. So etwas passiert nur, wenn man sich gut versteht.
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Ist die Stimmung trotzdem auch mal gereizt?  

Marianne Klotz:
Es gibt ab und zu Trainings, die laufen super, andere wiederum sind einfach scheiße. Das ist ziemlich frustrierend. Aber wir regen uns eher zusammen auf, als über einzelne Leute zu lästern. Das ist schon eine Glanzleistung bei so vielen Mädels. Wir trainieren dreimal die Woche, wissen inzwischen ganz gut, wie die anderen ticken. Deshalb gehen wir auch sehr sozial miteinander um und zicken nicht bei kleinen Problemen sofort rum. Uns verbindet mehr als nur der Sport: Aus Mitspielerinnen sind Freundinnen geworden. Inzwischen unternehmen wir auch privat öfters mal was zusammen.  

Im Team spielen auch einige Amerikanerinnen mit. Sind die verschiedenen Nationalitäten der Rollergirls eher Chance oder Hindernis?

Marianne Klotz: Wir sind wahnsinnig froh, dass wir unsere Amerikanerinnen haben. Die drei bringen einen Haufen an Erfahrung mit. Das ist eine riesige Bereicherung für’s ganze Team. Unsere Trainingssprache ist deshalb ganz selbstverständlich Englisch. Damit kommen die meisten eigentlich ganz gut zurecht; zur Not übersetzt mal jemand. Kulturell gibt es einige offensichtliche Unterschiede – gerade in der Umkleidekabine. Während wir uns die Klamotten vom Leib reißen und sehr offenherzig sind, zieren sich die Amis da noch ein bisschen. Uns ist das wurscht. Im Spiel zeigt sich dagegen oft, dass die Amerikanerinnen härter im Nehmen sind. In den USA üben die Mädels Roller Derby ja schon in der Schule. Deswegen sind sie fitter, tougher und gehen mit mehr Energie an die Sache ran. Das pusht dann immer das ganze Team.
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Roller Derby - Was muss ich wissen?

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Wer mit Karacho in Mitspielerinnen hineinkracht, bei vollem Tempo zu Boden geht und den ein oder anderen Ellenbogen kassiert, ist besser gut gepolstert. Jenny von den Nürnberger Rollergirls weiß, was Frau auf dem Track alles so braucht.

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Roller Derby fordert aufgrund seiner Vielseitigkeit auch trainierte Sportler heraus: Die Skaterinnen
müssen Ausdauer haben, ein Gefühl für Körper und Balance besitzen sowie beweglich und kräftig genug sein, um auch mal bei vollem Tempo eine gegnerische Spielerin aus dem Weg rammen zu können.

Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, trainieren die Rollergirls Nürnberg mindestens zwei Mal in der Woche Kraft und Kondition - ganz ohne Rollschuhe. Beim sogenannten „Off-Skate-Training“ wird viel gelaufen und gesprungen, Sehnen und Bänder werden gedehnt und Kraft aufgebaut. Viele Muskeln brauchen die Mädels im Beinbereich und Rumpf - beides steht durch das Skaten unter Dauerbelastung.

Intervalltraining, also Training mit abwechselnd intensiven und ruhigen Phasen, ist als Vorbereitung für Derbys ebenfalls effektiv, weil es eine Situation ähnlich der im Spiel nachstellt und langfristig hilft, Kondition aufzubauen. Um diese Kraftreserven möglichst schnell abrufen zu können, etwa für Kurzsprints, greifen viele Teams auf das sogenannte „Plyometrie-Training“ zurück, ein umfangreiches Springtraining, bei dem der Körper trainiert werden soll, die Energie nicht aus den Muskeln, sondern der natürlichen Kontraktion von Sehnen und Bindegewebe zu ziehen. Ähnlich trainieren auch Boxer, Sprinter und andere Sportler, bei denen es darum geht, innerhalb kürzester Zeit große Kraftreserven abzurufen.

Bevor sie in einem „Bout“, also einem Roller Derby Spiel antreten dürfen, müssen die Mädels jedes Jahr den „Minimum Skills Test“ absolvieren. Er zeigt, ob sie fit genug für ein Spiel sind. Außerdem soll der Test sicherstellen, dass die Fahrerinnen weder sich noch ihre Mitspielerinnen bei einem Derby gefährden. Neben Beweglichkeits- und Konditionsprüfungen - die Mädchen müssen zum Beispiel 27 Track-Runden innerhalb von fünf Minuten fahren - gehört deshalb auch Regelwissen zum Test. Wie darf ich die anderen blocken, an welchen Stellen des Körpers rammen?

Dennoch ist Roller Derby keineswegs verletzungsfrei. Oft kommt es aufgrund der hohen Belastung der Beine zu Bänderüberdehnungen oder Sprunggelenksverletzungen. Auch Blasen an den Füßen sind zwar ein harmloses, in der Derbyszene allerdings sehr bekanntes und verbreitetes Übel. Wie bei Wanderschuhen kann es bei neuen Skates schon mal ein halbes Jahr dauern, bis die letzten Blasen abgeklungen sind und der Schuh perfekt sitzt. Stürze sind bei dem Skatesport Alltag. Deswegen lernen bereits die Fresh Meats, also Rollerderby-Anfänger, was beim unfreiwilligen Abgang zu beachten ist: Als erstes auf die (gutgepolsterten) Knie kippen, danach weiter auf die Ellenbogen und schließlich den restlichen Aufprall mit den Handgelenksschonern abfangen. Gegen Gehirnerschütterungen helfen Helme, gegen Zerrungen Aufwärmtraining, gegen Brüche Übungen zum richtigen Fallen. Aber auch bei guter Vorbereitung, perfektem Fallen und hervorragendem Equipment gilt: Blaue Flecken gehören bei diesem Sport einfach dazu.








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Roller Derby ist spektakulär für Zuschauer. Aber wie fühlt es sich an, selbst auf den Rollen zu stehen, die die Welt bedeuten? Astrid Benölken hat sich für nordbayern.de auf den Track getraut.

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Wie finde ich den nächsten Roller Derby-Verein?

Ganz einfach: Der Deutsche Rollsport und Inline-Verband führt auf seiner Webseite die meisten Vereine und ihre Ansprechpartner auf. Mittlerweile gibt es in nahezu jeder großen Stadt einen eigenen Verein - über 20 sind es aktuell in ganz Deutschland. Die meisten Vereine sind in der Deutschen Bundesliga organisiert, die seit 2015 besteht. Die Nürnberger Rollergirls veranstalten in regelmäßigen Abständen Fresh Meat Days. Hier können auch Anfänger den Sport ausprobieren.

Welches Equipment benötige ich zum Jammen und Blocken?

Um tatsächlich auch bei Spielen auf dem Track stehen zu dürfen, benötigen die Rollergirls jede Menge Ausrüstung, angefangen bei guten Rollschuhen über Schoner bis hin zum Helm. Ein einfacher Skatehelm sollte für den Anfang genügen. Außerdem brauchst du: Mundschutz, Knie-, Ellenbogen- und Handschoner.

Was kostet mich Roller Derby?

Roller Derby ist ein vergleichsweise teurer Sport. Betreibst du ihn regelmäßig, solltest du dir sehr gutes Equipment besorgen, da es sonst schnell zu aufgeschlagenen Knien oder Blasen an den Füßen  kommt. Für gute Rollschuhe musst du mit mindestens 500 Euro rechnen. Mit solchen Rollschuhen wirst du allerdings lange deine Freude haben. Sie sind dann nämlich exakt auf dich zugeschnitten und aus anpassungsfähigem Leder. Der Helm schlägt mit knapp 100 Euro zu Buche. Dazu noch ein Schonerset für rund 50 Euro. Neben den Kosten für das Equipment kommt noch ein zusätzlicher Versicherungsbeitrag hinzu, der meist über den Vereinsbeitrag abgerechnet wird. Einplanen sollte man dabei rund zehn Euro pro Monat.

Wo kann ich mir Roller Derby anschauen?

Aktuelle Termine zu anstehenden Spielen können auf den Homepages der einzelnen Vereine eingesehen werden. Einen Überblick über alle kommenden Spiele in Deutschland bietet aber auch derbyposition.com. Dort können Interessierte einen Blick auf die Bundesligatabelle werfen und erfahren, wie ihr Verein deutschlandweit abschneidet.

Wie ist Roller Derby in Deutschland organisiert?

In Deutschland gibt es seit 2015 eine Bundesliga, die unter dem Dachverband Roller Derby Deutschland organisiert ist. Der Dachverband ist Mitglied in der „Women’s Flat Track Derby Association“ mit Sitz in Austin (Texas). In der Bundesliga befinden sich momentan 20 Mannschaften - fast jeder deutsche Verein ist also Mitglied. Zudem gibt es noch eine deutsche Nationalmannschaft, die bereits 2011 den 9. Platz bei einer Weltmeisterschaft einfahren konnte. Auch 2015 gibt es wieder eine WM. Stattfinden wird sie vom 4. bis 7. Dezember in Dallas (USA).

Warum hat jedes Rollergirl seinen eigenen Spielnamen?

Im echten Leben sind die meisten Mädels ganz normal. Sie arbeiten, studieren, haben einen geordneten Tagesablauf. Roller Derby sehen sie als Flucht aus dem gewohnten Alltagstrott. Es ist für sie die Chance, ihre toughe, selbstbewusste Art in den Vordergrund zu stellen. Einmal auf dem Track verwandelt sich die Versicherungsangestellte, die Hausfrau, die Mutter und das stille Mäuschen von nebenan in ein willensstarkes, durchsetzungsfähiges Rollergirl mit Namen wie Toxic Blonde, Pirate Pain oder Kali Chaos. Die kreativen und lustigen Derby-Namen helfen da bei der Transformation. Allerdings gibt es in den USA mittlerweile eine Gegenbewegung, die reale Namen auf dem Track bevorzugt. Die Argumentation: Roller Derby ist ein ständig wachsender Sport. Reale Namen auf dem Track sollen helfen, den Sport seriöser zu gestalten.

Ich bin ein Mann und möchte unbedingt Roller Derby spielen. Ist das möglich?

Grundsätzlich ist Roller Derby eher ein Frauensport. Männer sind aber in den meisten Vereinen herzlich eingeladen zu trainieren. Bei Bundesligaspielen ist es Männern aktuell nicht gestattet, als Spieler teilzunehmen. Dort können Männer allerdings die Funktion von Schiedsrichtern übernehmen. Teilweise gibt es in Deutschland auch Freundschaftsspiele, bei denen gemischte Teams aus Männern und Frauen antreten. Ob dein Verein das auch anbietet, solltest du vorher klären. In Deutschland sprießen derzeit auch einige reine Männermannschaften aus dem Boden. Statt Roller Derby heißt das Ganze dann Merby. Solche Merby-Mannschaften gibt es allerdings nur vereinzelt - beispielsweise in Berlin oder Frankfurt.

Darf ich Roller Derby als Minderjähriger ausüben?

Nein! Beim Raufen, Rangeln und Rempeln ist die Verletzungsgefahr sehr hoch. Deswegen hat der Deutsche Rollsport und Inline-Verband Minderjährige von diesem Sport ausgeschlossen. Für Minderjährige ist aufgrund des zierlicheren Körperbaus das Risiko einer Verletzung erheblich höher.
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Eine Webreportage von
Astrid Benölken und Matthias Regler


Vielen herzlichen Dank an die Sucker Punch Rollergirls Nürnberg für ihre Zeit und ihr Engagement.

Musik: KreaKustik Studios
Alle Rechte bei den Verfassern.

Eine Webreportage im Rahmen des Fachs "Projekt Crossmedia" im Studiengang "Ressortjournalismus" an der Hochschule Ansbach unter Leitung von Professor Markus Paul.

Für "nordbayern.de" - das Onlineportal der "Nürnberger Nachrichten" und der "Nürnberger Zeitung".





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