Arbeit an der RennstreckeLife's a raceMotorsport übt auf viele Menschen eine große Faszination aus. Die Piloten führen ein Leben auf der Überholspur. Doch zum Rennfahren gehört weit mehr als nur Gas zu geben.
Julian Hanses
Die Einführungsrunde – Momente vor dem RennenDas Nachwuchstalent
Geburtstag: 31.08.1997
Wohnort: Hilden
Hobbys: Frisbee, Sport
Berufsziel: professioneller Rennfahrer
Motorsport seit: 2007
Serie: ADAC Formel 4
Motto: Never give up!
Die Einführungsrunde – Momente vor dem RennenDas Ziel im Blick
Die Einführungsrunde – Momente vor dem Rennen"Alles für den Motorsport"
Die Partner
Die Einführungsrunde – Momente vor dem RennenSponsoren
René Rast - Der lange Weg in die DTM
Die Einführungsrunde - Momente vor dem RennenDer RastloseMit Vollgas durchs Leben
Geburtstag: 26.10.1986
Wohnort: Bregenz
Hobbys: Mountainbike, Fitness, Computer
Motorsport seit: 1996
Serie: DTM - Audi Sport Team Rosberg
2008
Meister im Deutschen Porsche Carrera Cup
2005
Meister im ADAC Volkswagen Polo Cup
2010, 2011, 2012
Meister im Porsche Supercup
1996
Karrierebeginn im Kartsport
2014
Meister im ADAC GT Masters
2017
DTM-Rookie und 1. Titelgewinn
René Rast
Der gebürtige Mindener hat bis zu seinem Debüt in der DTM erfolgreich viele Stationen im Motorsport durchlaufen.
Das Training
Die Einführungsrunde – Momente vor dem RennenFit und FlottDas Fitnesstraining der DTM-Piloten
Die Einführungsrunde – Momente vor dem RennenTraining nach Maß
Die Rennstrecken
Die Einführungsrunde – Momente vor dem RennenHier heulen die Motoren
Quelle Hotspot-Karte: Audi MediaCenter
Die Einführungsrunde – Momente vor dem RennenRennstandorte 2017
Dieser Link führt zu einer interaktiven Karte mit Adressen und Verweisen auf die Hompages der Rennstrecken der DTM-Saison 2017. Die Karte erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Was macht ein Auto zum Rennauto?
Die Einführungsrunde – Momente vor dem RennenSerienmodell vs. Rennversion
Die Einführungsrunde – Momente vor dem RennenDer Experte
Es gibt nur Wenige, die sich mit dem Boliden besser auskennen.
Im Folgenden erklärt Gugger die wichtigsten Unterschiede zwischen Rennwagen und Straßenvariante.
Die Einführungsrunde – Momente vor dem RennenDas Heck
Die Einführungsrunde – Momente vor dem RennenDas Gewicht
Die Einführungsrunde – Momente vor dem RennenDie Reifen
Die Einführungsrunde – Momente vor dem RennenDie Bremsen
Der Pilot
Preis: ca. 1.100 €
Preis: ca. 2.500 € ohne individuelles Design
Preis: ca. 300 €
Der Anzug
Der Rennanzug bietet Schutz vor Feuer und Hitze. Für den Fahrer spielt vor allem die Passform eine wichtige Rolle, damit er sich beim Tragen so angenehm wie möglich anfühlt. Normalerweise tragen die Rennfahrer pro Session einen neuen Anzug. Manche bevorzugen aber einen ganz Speziellen, da sie sich in diesem besonders wohlfühlen oder ihn als Glücksbringer sehen.
Preis: ca. 1.100 €
Der Helm
Der Helm ist wesentlich mehr als nur ein Kopfschutz. Er dient der Funkverbindung mit der Box und der Flüssigkeitsversorgung während der Session.
Preis: ca. 2.500 € ohne individuelles Design
Die Schuhe
Die Rennschuhe müssen aus feuerfestem Material, leicht und kaum spürbar sein, um möglichst viel Gefühl und Genauigkeit zu bieten. Die Rutschfestigkeit sorgt für maximalen Grip auf den Pedalen.
Preis: ca. 300 €
Die Einführungsrunde – Momente vor dem RennenHalb Mensch, halb Maschine
Das Cockpit
Die Testfahrten
Die Einführungsrunde – Momente vor dem RennenCountdown vor SaisonstartDie Testfahrten der DTM
Die Einführungsrunde – Momente vor dem RennenVorbereitung ist allesDie Testfahrten der DTM
Der Boss
Die Einführungsrunde – Momente vor dem RennenDen Titel im Visier
Wie sehen die konkreten Ziele für die DTM Saison 2017 aus?
Der Audi RS 5 DTM war in den vergangenen Jahren jeweils das Auto mit den meisten Siegen. Wir haben die Herstellerwertung und die Teamwertung gewonnen. Besonders prestigeträchtig ist in der DTM – genau wie in der Formel 1 – aber der Fahrertitel. Deshalb ist es ganz klar unser Ziel, den Fahrertitel 2017 mit dem neuen Audi RS 5 DTM endlich wieder zu gewinnen und am Ende möglichst auch in der Hersteller- und in der Teamwertung die Nase vorn zu haben. Wir wissen aber natürlich, wie stark unsere beiden Mitbewerber sind, die dasselbe Ziel verfolgen.
Was kann man aus den Fehlern der vergangenen Saison lernen?
Es gibt in der DTM immer viele kleine Details, die man verbessern kann. Der Fehler, der uns 2016 am meisten wehgetan hat, lag allerdings nicht auf unserer Seite: In Zandvoort wurde gegen Edoardo Mortara eine Durchfahrtsstrafe ausgesprochen, die nicht gerechtfertigt war, weil das GPS-System der Organisatoren nicht richtig funktioniert hat. Dadurch hat Edo die Punkte verloren, die ihm und uns am Ende zum Titel gefehlt haben.
Worin liegt der Reiz bei der DTM im Gegensatz zu anderen Rennserien - Insbesondere zur Formel 1?
Eine Besonderheit ist die Tatsache, dass jeder der 18 Fahrer gleichwertiges Material hat und theoretisch Rennen gewinnen kann. Das gibt es meines Wissens in keiner anderen Rennserie auf diesem Niveau. Die Leistungsdichte ist extrem: Oft liegt das gesamte Starterfeld in weniger als einer Sekunde. Mit Audi, BMW und Mercedes-Benz treten die führenden deutschen Premiumhersteller in der DTM gegeneinander an. Und es ist natürlich reizvoll, dass wir in der DTM mit einem Modell fahren, das auf den ersten Blick als RS 5 wahrgenommen wird.
Zur Saison 2017 gab es einige Änderungen im DTM-Regelwerk. Spielen diese Ihnen in die Karten oder sehen Sie besondere Herausforderungen?
Audi, BMW und Mercedes-Benz sind auf der Rennstrecke harte Wettbewerber, wir arbeiten aber permanent gemeinsam daran, die DTM weiter zu verbessern und dadurch noch attraktiver zu machen. Die Regeländerungen werden gemacht, um das Produkt DTM zu verbessern. Die Schritte, die gemacht wurden, gingen alle in die richtige Richtung. Wir haben uns im Winter bei den Testfahrten so gut wie möglich darauf eingestellt. Eine ganz besondere Herausforderung ist dabei ganz klar, so gut wie möglich mit den neuen, weicheren Reifen zu arbeiten, die auch nicht mehr vorgewärmt werden dürfen.
Was sagen Sie zum Wechsel an der ITR-Spitze mit Gerhard Berger?
Gerhard Berger ist ein Gewinn für die DTM. Er hat sehr viel Erfahrung und bringt frischen Wind in die Serie. Als ehemaliger Rennfahrer weiß er ganz genau, was sich die Fahrer wünschen. Er kennt aber auch die Herstellerseite. Seine Überlegungen für die Zukunft sind mit unseren ziemlich deckungsgleich. Wir alle wollen eine möglichst starke, populäre DTM mit faszinierenden Autos, spannenden Rennen – und das in einem vernünftigen finanziellen Rahmen. Derzeit werden die Weichen für die neuen DTM-Autos ab 2019 gestellt. Gerhard Berger ist also genau im richtigen Moment gekommen.
Menschen im Hintergrund
Gentlemen, start your engines – Das RennenPuzzleteile eines RennensDie Menschen im Hintergrund
Das DTM-Renntaxi
Gentlemen, start your engines – Das RennenGeschwindigkeitsrausch
Gentlemen, start your engines – Das RennenGeschwindigkeitsrauschEine Runde im DTM-Renntaxi
Der Audi Sport TT Cup
Gentlemen, start your engines – Das RennenGaststarter vs. permanenter Fahrer Audi Sport TT Cup
Die Startaufstellung
In der Box
Gentlemen, start your engines – Das Rennen Der Boxenstopp
Seit der Saison 2017 dürfen maximal acht Mechaniker eines Teams am Auto arbeiten. Außerdem steht pro Fahrzeugseite lediglich ein Schlagschrauber zur Verfügung.
Somit verlängert sich der Boxenstopp auf etwa sieben Sekunden.
Gentlemen, start your engines – Das RennenAn die Reifen, fertig, los!
Das Rennwochenende in Bildern
Gentlemen, start your engines – Das RennenDer Rookie
Geburtstag: 12.06.1982
Wohnort: Nyon (CH)
Hobbys: Fitness, Eishockey, Fußball
Motorsport seit: 1992
Serie: DTM - Audi Sport Team Phoenix
Gentlemen, start your engines – Das RennenEin Tag mit Loïc Duval
Die Rennfahrerin
Der Parc Fermé – Abseits der StreckeDie Lady
Geburtstag: 14.01.1993
Wohnort: Krakau (Polen)
Hobbys: Kartfahren, Fitness, Theater
Motorsport seit: 2009
Serie: Audi Sport TT Cup, ADAC TCR Germany
Der Parc Fermé – Abseits der StreckeGirl Power
Gosia Rdest ist eine der wenigen Frauen im professionellen Motorsport. Die Polin absolviert bereits ihre zweite Saison im Audi Sport TT Cup und berichtet im Interview über den steinigen Weg ihrer Karriere und Vorurteile gegenüber weiblichen Rennfahrern.
Gosia, wie bist du zum Motorsport gekommen?
In meiner Familie bin ich tatsächlich die Erste, die mit dem Motorsport begonnen hat. Mein Vater war allerdings mehr oder weniger der ausschlaggebende Punkt. Nicht weil er ein großer Fan der DTM oder Formel 1 ist, sondern weil er einfach ein schönes Wochenende mit mir verbringen wollte. Wir sind also ins Auto gestiegen, er hat meine Mutter bei einer Shopping Mall abgesetzt und ist mit mir zu einer Kartbahn am Rande Warschaus gefahren. Ich wusste bereits ab der ersten Runde, dass es das ist, was ich machen möchte. Zu dieser Zeit hatte ich lediglich von der Formel 1 gehört und dementsprechend hatte ich auch keine Ziele, die ich mit dem Kartsport erreichen wollte. Als ich älter wurde, habe ich mich in den polnischen Kartligen nach oben gearbeitet. Mit 15 Jahren habe ich mit meinem Vater gewettet: wenn ich beim letzten Rennen der Amateur-Liga auf dem Podium stehe, dann investiert er in ein Gokart und ich kann in der polnischen Meisterschaft mitfahren. Ich schaffte es tatsächlich auf den 3. Platz und so nahm alles seinen Lauf. 2011 habe ich dann auch die polnische Kartmeisterschaft gewonnen und das war die Zeit, wo ich wirklich realisiert habe, dass ich das für den Rest meines Lebens machen möchte.
Du bist bereits Formelsport gefahren und bist jetzt in die Tourenwagenserie gewechselt. Die Schottin Susie Wolff hat lange versucht, in der Formel 1 Fuß zu fassen, dann schließlich aber aufgegeben. Stand die F1 bei dir mal zur Debatte?
Ja, mein Traum war es immer in der Formel 1 zu fahren. Ich wollte immer höher, immer schneller im Motorsport aufsteigen. Aber das Problem ist, dass Motorsport in Polen nicht sehr groß ist. Deshalb ist es sehr schwierig Sponsoren zu finden, die einem vertrauen - besonders für Frauen. Dementsprechend konnte ich nur eine Saison im Formelsport - der britischen Formel 4 - fahren, die für mich aber eine gute Schule war.
Was ist dein Ziel im Motorsport?
Mein großer Traum ist definitiv die DTM! Ich nehme viel auf mich, um dieses Ziel zu erreichen und den Haken dahinter zu setzen.
Hast du einen Plan B, falls es mit der großen Karriere nicht klappen sollte?
Ich habe natürlich darüber nachgedacht, weil ich erst sehr spät mit dem Motorsport begonnen habe. Ich habe ja erst mit 16 angefangen, professionell Rennen zu fahren. Zu dieser Zeit bin ich mit Jungs gefahren, die bereits acht Jahre Erfahrung hatten. Deswegen studiere ich nebenbei Journalismus und Social Media Management. Denn auch, wenn ich bis Mitte 30 Rennen fahren sollte, kommt die Zeit, wo ich das Lenkrad beiseite legen muss.
Neben dem Audi Sport TT Cup gehst du diese Saison auch noch in der ADAC TCR Germany an den Start. Welche Serie macht dir mehr Spaß?
Ich fahre jetzt schon das zweite Jahr im TT Cup mit und es ist wie eine große Familie. Wir kennen uns alle und es ist eine unglaublich schöne Atmosphäre im Fahrerlager. In der ADAC TCR Germany ist es ein bisschen anders, weil es eine offene Meisterschaft ist. Im TT Cup zählt lediglich das fahrerische Können und nicht das Setup, die PS-Zahl oder die Marke. Also würde ich mich zum momentanen Zeitpunkt für den TT Cup entscheiden.
Wirst du von deinen männlichen Kollegen aufgrund deines Geschlechts anders behandelt?
Ich muss zugeben, dass wir mittlerweile ein sehr gutes Verhältnis haben, weil sie mich als eine von ihnen sehen. Aber zu Beginn meiner Karriere hatte ich noch keinen Namen in der Szene und ich wurde von keinem wirklich ernst genommen. Als ich dann meine ersten Erfolge feiern konnte, wurde der Respekt mir gegenüber aber immer größer.
Stehst du als Frau im Motorsport vor besonderen Herausforderungen?
Im Allgemeinen ist das schwer zu sagen, aber Männer sind einfach anders als Frauen - besonders im Motorsport. Männer testen ihre Grenzen aus und gehen ans Limit, wohingegen Frauen ganz anders mit dem Risiko umgehen.
Sie tasten sich der Gefahr langsamer an und bauen ihre Angst nicht so schnell ab wie ihre männlichen Kollegen.
Fühlst du dich manchmal auf dein Äußeres reduziert?
Nein, eigentlich nicht. Ich war nie so ein typisches Mädchen. Als ich klein war, hatte ich lediglich eine Puppe, deren Name aber ‘Daniel’ war. Natürlich mag ich es, wenn meine Nägel gemacht sind und meine Haare lang sind, weil das die einzigen Dinge sind, die mich von den anderen abheben.
Viele Frauen sind im Kartsport sehr erfolgreich, doch schaffen es nicht in die “Elite des Motorsports”. Woran liegt das?
Das ist eine gute Frage. Ich glaube, dass es kulturelle und historische Gründe sind. Motorsport hat den Ruf einer klassischen Männerdomäne. Frauen werden eher als Fans wahrgenommen und den Eltern ist oftmals die Bildung wichtiger, als die Sportart, weil es eben auch sehr hart ist, in dieser Branche Fuß zu fassen. Ich denke aber, dass es immer mehr Frauen im Motorsport werden. Zur Zeit noch nicht in den höheren Serien, aber durchaus in den Nachwuchsklassen.
Was würdest du Mädchen raten, die selbst in den Motorsport wollen?
Folgt euren Träumen! Denn egal wie lange es dauert, ihr könnt es schaffen. Es ist auch wichtig nicht auf die Kritiker zu hören, die dir raten aufzuhören.Glaub an deine Stärken und an dein Können!
Das DTM-Speed-Dating
Der Parc Fermé – Abseits der StreckeFeuer frei
Private Einblicke
Der Parc Fermé – Abseits der StreckeDer Altmeister
Geburtstag: 31.10.1983
Wohnort: Landschlacht (Schweiz)
Hobbys: Fahrradfahren, Oldtimer, Badminton
Motorsport seit: 1995
Serie: DTM - Audi Sport Team Phoenix
Der Parc Fermé – Abseits der StreckeNeustart
Rocky, Hand aufs Herz – Wie viele Punkte hast du in Flensburg?
Am liebsten sammle ich sie natürlich in der DTM. Ich fahre jedoch viel Auto und da passiert es auch manchmal, dass ich geblitzt werde. Nichtsdestotrotz versuche ich immer vorschriftsmäßig zu fahren, denn ich bin auf meinen Führerschein angewiesen, den ich auch noch nie abgeben musste. Ich meine, ich hatte mal sieben bis neun Punkte, bin jetzt aber wieder bei null.
Was war deine Höchstgeschwindigkeit, mit der du erwischt wurdest?
Ich glaube, es waren circa 150 Kilometer in der Stunde auf der Autobahn. Bei 40.000 Kilometer pro Jahr, die ich fahre, kassiert man schon einmal ein Knöllchen. Meine Mutter regt sich darüber immer sehr auf, aber meistens fährt mein Vater, sodass sie das kaum nachvollziehen kann. (lacht)
Wär fährt bei dir privat – deine Frau oder du?
Meistens ich. Aber ich hab auch kein Problem, wenn sie am Steuer sitzt. Ich kann dabei sehr gut entspannen, denn sie fährt sehr gut und sicher Auto.
Bist du denn ein guter Beifahrer?
Ich meckere nicht, wenn jemand normal fährt und ich das Gefühl habe, dass der Fahrer alles im Griff hat. Doch es gibt manche, die etwas beweisen wollen und es übertrieben, dann sage ich vielleicht mal was.
Wie groß ist dein privater Fuhrpark?
Ich hab ein altes Auto, ein neues sportliches Auto und einen Audi Q7. Letzterer ist bei zwei Kindern unfassbar praktisch. Meine Frau hat noch ein Cabriolet und einen VW Golf 1.
Was sagt deine Familie zu deinem gefährlichen Beruf?
Meine Frau kennt es nicht anders. Ich fühle mich sehr sicher auf der Rennstrecke. Es gibt Rennen und Autos, da ist das Risiko etwas größer. Aber meine Familie ist immer froh, wenn ich gesund nach Hause komme. Ist der Erfolg auch vorhanden, macht das natürlich doppelt Spaß.
Was würdest du sagen, wenn deine Kinder Rennfahrer werden wollen?
Das haben mich schon viele gefragt. Ich hoffe es nicht, weil ich weiß, wie lange und schwer der Weg zum Profi sein kann. Außerdem muss man sehr viel Geld in den Motorsport stecken, das war früher etwas anders. Sollten meine Jungs Spaß an etwas anderem finden, wäre mir das auch sehr recht. Aber verbieten kann ich es ihnen auch nicht, meine Eltern haben mich auch unterstützt.
Woran lag es, dass es in der vergangenen DTM-Saison nur zu Rang 19 gereicht hat?
Das war natürlich sehr schlecht. Das hat immer viele Gründe. Wir als Audi Team Phoenix hatten viel Erfolg und haben den Erfolgskurs ein bisschen verloren. Es ist wie im Leben: Es gibt Höhen und Tiefen. Das Reglement hat sich geändert, das Team hat sich neu aufgestellt. Jetzt geht es wieder bei Null los.
Wer holt sich dieses Jahr die DTM-Krone?
Ich hoffe natürlich, dass mein Name fällt. Aber das ist in der DTM sehr schwer vorauszusagen.
Die Homestory
Der Parc Fermé – Abseits der StreckeDer Bodenständige
Geburtstag: 04.02.1986
Wohnort: Uffenheim/Würzburg
Hobbys: schnelle Autos, Biken, Freunde, Fitness
Motorsport seit: 1996
Serie: ADAC GT Masters - Mercedes-AMG Team HTP Motorsport
Motto: Geht nicht gibt's nicht!
Der Parc Fermé – Abseits der StreckeHeimkommen
Die Redakteure
Die RedakteureDas Projekt in Zahlen
• 3.241 WhatsApp Nachrichten
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• 528 Stunden Workload
• 264 gelaufene Kilometer
• 102 Dosen Energy Drink
• 1 kaputter Koffer
ImpressumEine Webreportage von Frederike Hofmann und Manuel Homm
Verantwortliche im Sinne von §55 Abs. 2 Rundfunkstaatsvertrag:
Frederike Hofmann
E-Mail: hofmann.frederike@gmx.de
Mobil: 0049 178 3311901
Diese Webreportage entstand im Rahmen des Bachelorprojekts im Studiengang Ressortjournalismus unter der Leitung von Prof. Dr. Markus Paul.
Mechaniker
Gentlemen, start your engines – Das RennenMechaniker
Gentlemen, start your engines – Das RennenGrid-Girl
Gentlemen, start your engines – Das RennenTeammanager
Gentlemen, start your engines – Das RennenIngenieur
Gentlemen, start your engines – Das RennenFlaggenschwenker
Gentlemen, start your engines – Das RennenRennarzt
Gentlemen, start your engines – Das RennenRennleitung
In der Rennleitung laufen alle Fäden zusammen und die Einsätze - beispielsweise von Feuerwehr oder Abschleppdienst - werden hier koordiniert. Kommt es zu einem Unfall, kann so schnellstmöglich reagiert werden.
Gentlemen, start your engines – Das RennenSafety-Car
Frederike Hofmann
Foto: Julia Bischoff