Einführung
Crossmediale WebreportageGeldlos - Sorglos? von alternativen Lebensstilen und Wegen in die Nachhaltigkeit
Multimedia und Kommunikation
Bachelorarbeit
Geldlos - Sorglos?
Wie abhängig sind wir heutzutage noch vom Geld und könnte man auch ganz darauf verzichten? Für die meisten absolut unvorstellbar. Denn zu konsumieren und besonders im Überfluss ist heute alltäglich. Selten denken wir über die Folgen unseres Konsumverhaltens nach.
Diese Webreportage stellt verschiedene Protagonisten mit oder ohne Geld vor, deren Verhältnis zum Konsum und zur Nachhaltigkeit.
Autarke Lebensgemeinschaften
Im Jahre 2030 bräuchten wir eine zweite Erde. Bericht der Naturschutzorganisation WWF
Friedenshof KommunitätNatur (er)leben"In unserem Leben haben Gelderwerb und Konsum an Bedeutung verloren gegenüber der Erfüllung durch spirituelle Ausrichtung, durch das Gemeinschaftsleben und durch sinnvolle Beschäftigung."
Die Werte und Ideale orientieren sich nach der Arche nach Lanza del Vasto, inspiriert von Thich Nhat Hanh sowie Lehrern/Lehrerinnen anderer Traditionen. Die Kommunität bemüht sich um einen achtsamen Umgang miteinander innerhalb ihrer Geminschaft und insbesondere mit der Natur, einen einfachen Lebensstil und spirituelle Anbindung im Alltag. Es wird wenig konsumiert sowie ein schlichterer Lebensstil gelebt. Erträge kommen aus einer gemeinsamen Kasse und werden benutzt, um die Immobilie zu finanzieren. Täglich verfolgen sie einen regelmäßigen Rhythmus, der aus dem gemeinsamen Meditieren, Mahlzeiten, Arbeiten im Hof, Garten sowie im Haus besteht. Dies dient dazu, den Zusammenhalt der Gruppe zu stärken. Es wird vegan und vegetarisch aus den Lebensmitteln des eigenen Anbaus gekocht. Regelmäßig wird am Haus gearbeitet und auch sonst wird sich viel handwerklich betätigt.
Die Bewohner Karsten und Jan - Michael machen uns mit dem Friedenshof vertraut.
nach und nach wuchs die Zahl der Mitbewohner. Mittlerweile leben sie seit 24 Jahren dort.
Einer der Bewohner ist Jan - Michael. Er richtete sich einen Raum für die Kunsttherapie ein und bietet Meditationen und Achtsamkeitstage in der buddhistischen Tradition an. Der Friedenshof, der durch die Prägung seiner Gründer und der Arche eine eher christliche Färbung hatte, bekam buddhistischen Einfluss.
Fremde Sitten im Ökodorf"Ich hab kein Problem mit Geld, das Geld hat ein Problem mit mir".Gabriella, Bewohnerin aus dem Ökodorf
Die Bewohner Nicoletta und Sancho erzählen über das Ökodorf und ihr Verhältnis zum Geld und Konsum.
Leben ohne Geld
Für die Herstellung eines Baumwoll-T-Shirts werden 7000 Liter Wasser und 1,2 Kilogramm Chemikalien verbraucht, Kunstfasern aus Öl hergestellt, sowie sieben Kilogramm CO2 ausgestoßen. Quelle: www.fr.de, Fachverband Textilrecycling (2015)
Raphael Fellmer Glücklich ohne Geld "Es ist Zeit umzudenken und unser Handeln ganzheitlich zu hinterfragen, um neue Wege zu gehen."
Raphael Fellmer Glücklich ohne Geld "Es ist Zeit umzudenken und unser Handeln ganzheitlich zu hinterfragen, um neue Wege zu gehen."
Außerdem hat er die Initiative "foodsharing" gestartet. Durch ein großes Netzwerk an Mitgliedern, Mitarbeitern und zahlreichen Betrieben werden "abgelaufene" oder "unbrauchbare" Lebensmittel zur Weiterverwertung an die foodsharing Station gebracht, sodass sie vor dem Abfall gerettet werden. 1 Mio. Kilogramm an Lebensmitteln wurden bereits in über 1000 Betrieben gerettet.
Raphael über sich und sein Leben ohne Geld.
Leben ohne Abfall
Jeder deutsche Bürger produziert jährlich etwa 100 Kilogramm Müll. Jeder Discounter entsorgt täglich etwa 45 Kilogramm an noch genießbaren Lebensmitteln.Quelle: Österreichische Institut für Abfallwirtschaft, welt.de
Bea Johnson Ein Haushalt ohne Abfall Bea Johnson und ihre Familie leben in San Francisco und entsorgen nur eine Hand voll Müll jährlich. Wie kann das funktionieren? Hierzu hat Bea einige Fragen zu ihrem Leben beantwortet.
Bea Johnson Ein Haushalt ohne Abfall Bea Johnson und ihre Familie leben in San Francisco und entsorgen nur eine Hand voll Müll jährlich. Wie kann das funktionieren? Hierzu hat Bea einige Fragen zu ihrem Leben beantwortet.
Bea Johnson: Unser Wandel kam nicht von heute auf Morgen, eher allmählich. Wir brauchten zwei Jahre von einem Leben in einem großen Haus hin zu einem umweltfreundlicheren Lebensweg. Im ersten Jahr zogen wir nur mit den nötigsten Sachen in ein Apartment und lagerten den Rest - wobei wir lernten, dass uns ein Leben mit weniger Besitz lebenswerter schien.
Im zweiten Jahr kauften wir uns ein Haus, das halb so groß war als unser vorheriges. Wir trennten uns von 80 % unserer Sachen (die gelagerten Sachen mit einbezogen) und das ermöglichte uns, unsere freiwillig gewählte Einfachheit des Lebens zu genießen. Wir schafften uns Zeit, um uns über Umweltprobleme weiterzubilden - dies war der Zeitpunkt, an dem wir uns dafür entschieden haben, unserern Kindern zuliebe unsere Wege zu ändern.
Bea Johnson: Was meine Familie dafür tut, um nur 1 Kilogramm Abfall pro Jahr zu erzeugen, ist nicht wirklich so schwierig wie man annehmen könnte. Wir verfolgen einfach einen Grundsatz nach den "5 R´s" der Reihe nach und wenden es auf jeden Aspekt unseres Lebensstils und jeden Raum unseres Hauses an.
1- Refuse - vermeiden was wir nicht brauchen (z.B. einmalige Nutzung von Plastik, Werbeprospekten und Werbegeschenken)
2- Reduce - reduzieren was wir nicht brauchen (Möbel, Kleidung)
3- Reuse - wiederverwerten durch Secondhand und den Austausch durch Wiederverwendung von Einmalartikeln (inklusive Einkaufen mit Wiederverwendung von Plastikstüten, Gläsern und Flaschen)
4- Recycle - was wir nicht vermeiden können, reduzieren oder wiederverwenden
5- Rot - Den Rest kompostieren (Fruchtschalen, Haare, Fussel usw.)
Bea Johnson: Wir haben unsere Art zu leben unserer Kinder zuliebe geändert. Aber wie Jeffrey Hollender, der Geschäftsführer von Seventh Generation sagte: ,,Null Verschwendung ist die Mutter von Umwelt Gehirnlosen" - wie es in "The Story of Stuff" zitiert wird. Es wurde bewiesen, dass die Ressourcen der Erde unseren Konsum nicht tragen können. Abfall zu reduzieren ist wichtig, nicht nur weil es wichtig für die Umwelt ist, sondern auch weil es den Lebensstandard stark fördert! Es ist eine Verschwendung von Ressourcen zur Deponierung, welche giftige Verbindungen in die Luft und in den Boden freisetzt.
Welche Möglichkeiten gäbe es nachhaltiger zu leben?
Bea Johnson: Mein Tipp wäre es den "5 R´s" zu folgen, die ich zuvor erwähnt habe. Die erste Sache, die man gegen Verschwendung und Unordnung tun kann, ist einfach Nein zu sagen! Denkt vorher nach bevor euch etwas ausgehändigt wird wie Flyer, Werbegeschenke, Visitenkarten, Werbeprospekte, einmalverwendbares Plastik (wie Plastiktüten) und kämpft dagegen an. Diese anzunehmen verursacht nicht nur eine erhöhte Nachfrage, sondern verschwendet auch wertvolle Ressourcen. Versucht es, ihr werdet verwundert sein, wie viel Zeug ihr davor bewahren könnt mit ins Haus zu schleppen.
Bea Johnson: Wir sind nicht dafür da jedem vorzuschreiben, wie er zu leben hat. Wir möchten nur unseren Lebensstil teilen und hoffen andere zu inspirieren.
Wir betrachten unseren Lebensstil nicht als extrem, da es unser Leben stark gefördert hat und wir könnten uns niemals vorstellen zu unserem alten Leben zurück zu kehren. Wir fanden, dass null Abfall / Verschwendung nicht so war wie wir es erwartet hatten. Es ist nicht nur gut für die Umwelt: vielmehr hat es uns gesünder gemacht und es spart uns einen unglaublichen Umfang an Zeit und Geld! Was mir am besten an diesem Lebensstil gefällt, ist die Einfachheit des Lebens und wie es meine Familie zusammengeschweißt hat. Unser einfacher Lebensstil hat unsere tägliche Routine in diesen Aspekten verändert: Es hat das Putzen stark vereinfacht. Es macht unsere Hausarbeit viel effizienter. Es hat uns erlaubt mehr zu spielen (in einem einfachen Leben experimentiert und "lebt" man mehr als sich auf Gegenstände oder Unbrauchbares zu fokussieren). Außerdem verbringen wir mehr Zeit zusammen. Es hat uns sogar ermöglicht mehr zu reisen, da wir unser Haus leicht vermieten können, während wir nicht da sind. Viele nehmen unser Haus in Anspruch weil nur das Nötigste drin ist.
Projekte in Hannover
Gab es vor 30 Jahren noch zehn Brot - und fünf Brötchensorten, sind heute 60 Brot - und rund 30 Brötchensorten im Angebot. Fast alle werden täglich gebacken. Quelle: welt.de
Gert Schmidt Rette die Möbel!Wie aus Abfällen eine Börse entsteht
Gert Schmidt über Das Regionalgelddie alternative Währung für Hannover
Aischa BachWarum Bio Honig?Regional, saisonal und konventionell
Im folgenden Beitrag erzählt Aischa Bach über ihre konventionelle Arbeit als Imkerin und ihr Verhältnis zum Konsum.
Mitmachküche im Kulturzentrum FaustRette die Reste!Nachhaltig essen
Zu den Themen auf dem Programm stehen Umwelt und Politik.
Aus buddhistischer Sicht
Aus Sicht des Buddhismus Vom Glück und Konsum "Wer eine plumpe Begierde überwindet, dessen Sorgen perlen an ihm ab wie Wassertropfen an einem Lotus." - Dhammapada, Vers 336
Aus Sicht des Buddhismus Vom Glück und Konsum "Wer eine plumpe Begierde überwindet, dessen Sorgen perlen an ihm ab wie Wassertropfen an einem Lotus." - Dhammapada, Vers 336
Nach der buddhistischen Lehre ist Geld und die hohe Konsumbereitschaft eine Unwissenheit, die durch Identifikationsfindung nicht erfüllt werden kann. Der Konsument denkt sich durch den Erwerb verwirklicht zu haben. Dadurch entsteht eine Grundlage zu einer geistigen und physischen Vorliebe zu Produkten. Diese Vorlieben lassen uns emotional abhängig werden. Es entstehen Gefühle wie Verlangen, Abweisen, Begierde. Schnell kann aus Begierde Gier werden und aus Gier direktes Handeln. Wir setzen die Worte in Taten um und trotz dessen fühlen wir eine Unvollständigkeit und nicht bleibender Befriedigung. Geld darf im Buddhismus keinen hohen Stellenwert im Bewusstsein einnehmen. Es wird als störend und überflüssig empfunden und führt zu Gewaltbereitschaft. Die Sonne, die Erde, das Wasser, die Luft, die wir atmen, Pflanzen und Tiere und unsere Mitmenschen sind das größte Geschenk und würden von Gier zerstört werden.
Der tibetische Mönch Shi Yongchuan erzählt aus der Sicht des Buddhismus warum Konsum nicht glücklich macht.
Buddhistische GeschichteVom armen und reichen MannShi Yongchuan erzählt
Politik & Wirtschaft
Ulf Thiele Macht der PolitikEine Gesellschaft ohne Geld?
Liberté, egalité, fraternité. Frankreich ist Vorreiter und setzt nun ein Zeichen für die Nachhaltigkeit: Ab sofort dürfen Supermärkte keine Lebensmittel mehr wegwerfen. Diese müssen gespendet, kompostiert oder als Tierfutter verwendet werden. Was sagen die Politiker in Deutschland dazu?
Der Generalsekretär der CDU Ulf Thiele beantwortet dazu Fragen aus Sicht der Politik.
Herr Thiele, wie sehen Sie den heutigen Konsum in der Gesellschaft?
Wer profitiert vom Konsum?
Geld regiert die WeltWirtschaft im Wachstum
Nicht außer Acht lassen sollten wir, dass die Wirtschaft in unserem kapitalistischen System erhalten werden muss. Denn hinter dem Konsum stecken aufwendige Produktionen, Konzeptionen und Entwicklungen, die viele Arbeitsplätze schaffen. Ohne diese Güter und Dienstleistungen wären die Schaffenden arbeitslos. Außerdem macht Geld und das Konsumieren den Konsumenten flexibler und freier. Im Idealfall sollten Konzerne bei der Produktion den Aspekt der Nachhaltigkeit in der Produktion nicht vernachlässigen.
Der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Wolfgang Harstrick erzählt seine Meinung zu dem Thema Geld.
Ein Leben ohne Geld ist für mich nicht vorstellbar, es heißt ja nicht umsonst Geld regiert die Welt. Es begleitet uns tagtäglich, internationale Verflechtungen. Nein ein Leben ohne Bargeld kann ich mir nicht vorstellen. Letztlich profitieren wir alle vom Konsum. Er schafft Arbeitsplätze, sorgt für Beschäftigung und sorgt für ein persönliches Wohlergehen. Ich bin der Meinung der Kapitalismus mit seinem Geldsystem hält die Wirtschaft am Leben, lässt uns wachsen, sorgt für Wohlstand aller und ist existentiell für eine funktionierende Gesellschaft.
Denken Sie eine autarke Gemeinschaft ohne Geld würde in großen Massen funktionieren?
Diese alternatven Lebensweisen, die ganz ohne Geld auskommen können wir nicht übertragen. Ich finde das sehr interessant und sehr mutig so zu leben und für kleinste Gruppen mag das eine Alternative sein aber für die Mehrzahl der Bevölkerung scheidet das aus, wir haben ein funktionierendes Geminwesen, das könnte ich da überhaupt nicht feststellen insofern eignet sich das für eine kleine Minderheit für Aussteiger aber keine Lebensform in der man glücklich ist, in der auch Wachstum und Wirtschaft in irgendeiner Form möglich ist.
Von Menschen und deren Leben
Abhängig von Hartz IVAlleinerziehend mit vier KindernWenn Geld notwendig ist
Wege in die Nachhaltigkeit
Ende der RessourcenverschwendungWege in die Nachhaltigkeitbewusst und nachhaltig konsumieren
Ändern Sie also etwas im Alltag! Das muss kein Leben ohne Geld sein, wenn Sie Ihr Konsumverhalten in Zukunft bewusster gestalten, ist das sehr viel Wert.
Hier ein paar Vorschläge für ein nachhaltigeres und ressourcenschonenderes Konsumieren.
Konsum mit gutem Gewissen
1. ) Plastikkonsum verringern
wiederverwenbare Behälter benutzen. (Brotdosen/Glasbehälter und Mehrwegglasflaschen).
Märkte oder Läden besuchen, die vor Ort die Lebensmittel in den mitgebrachten Behälter füllen.
Vermeiden Sie es Plastiktüten zu kaufen, nehmen Sie vorab eine Stofftasche oder einen Korb mit.
Calenberger Bioladen
Die Hannoveraner bringen einen eigenen Behälter mit und lassen ihn sich von der Besitzerin Frau Peter auffüllen.
Original unverpackt
Das gleiche Konzept auch in Berlin: Ohne Verpackung, ohne Sorgen.
Unverpackt in Kiel
Auch in Kiel sind Verpackungen völlig überflüssig.
Biohof Bursch
Alternativ kann man auf einem Biohof das Gemüse und die Früchte direkt mit nach Hause nehmen. Hier ein Biohof aus Köln.
Regional einkaufen
Informationen zu vielen Produkten bietet außerdem die Smartphone-App von barcoo. Die App ermöglicht den Barcode abzuscannen, Bewertungen durchzulesen und sich so die Kaufentscheidung zu erleichtern.
Gütesiegel stehen nicht gleichzeitig für biologischen kontrollierten Anbau, das Label “Bio-Siegel” und “Ökologischer Landbau” werden hingegen staatlich kontrolliert.
Kaufen Sie nur so viele Lebensmittel, wie Sie auch verbrauchen können und verwerten Sie die Reste selbst oder über "foodsharing".
Nutzen Sie Permakultur, bauen Sie sich z.B einen Kräutergarten auf dem Balkon an oder Gemüse und Früchte im Garten. Hilfreiche Tipps gibt es bei mundraub.org. Wer nicht die Möglichkeit hat, kann über "urban gardening" öffentliche Plätze nutzen.
Barcoo
Mit der App Barcoo den QR Code abscannen, Bewertungen durchlesen und sich dann entscheiden.
Foodsharing
Bevor die Lebensmittel im Kühlschrank schlecht werden, werden sie in der foodsharing Sammelstelle abgegeben und können hier getauscht werden.
Mundraub
Eine Seite rund um das Thema Ernte. Hier kann in ganz Deutschland zusammen gepflanzt werden. Außerdem erhält man ein paar Ratschläge zur Ernte.
Urban gardening
Wer nur eine kleine Mietswohnung in München hat, kann hier sein Rosmarin und seinen Kirschbaum im Gemeinschaftsgarten pflanzen.
Energie und Wasser sparen
Zwar ist die Anschaffung teurer, dafür umweltfreundlicher und lohnt sich über die Jahre.
Verwenden Sie Steckdosenleisten mit Netzschalter oder Funksteckdosen, mit denen alle Geräte komplett vom Stromnetz abgeschaltet werden können. Denn auch im Standby verbrauchen die Geräte Strom. Beim Neukauf unbedingt auf den Standby-Verbauch achten – er sollte unter 0,5 Watt betragen.
Wir nutzen Wasser täglich und auch die genutzten Konsumgüter verbrauchen Unmengen an Wasser für ihre Produktion. In anderen Teilen der Welt fehlt es an der täglichen Trinkwasserversorgung. Dies sollte uns zum Nachdenken anregen. Reduzieren Sie daher den Konsum an Wasser und Energie.
Fairness hat seinen Preis
Unterstützen Sie lieber fair trade und bezahlen Sie mehr für Qualität als Massenabfertigung und schlechte Arbeitsbedingungen. Ist es finanziell nicht möglich, kaufen Sie günstig Secondhand Kleidung. Auch hier gilt, kaufen Sie nach Bedarf.
Armedaangels
Nach fairtrade Bedingungen produziert der Online shop Kleidung für Damen und Herren.
Zündstoff
Online shop ganz nach dem Motto "fair organic clothing".
Fairtrade Kleidung
Informationen über fairtrade mit Verweisen, welche Marken fairtrade produzieren.
Lamu Lamu
Nach dem Motto "eco fair wear" produziert die Firma nach fairen Arbeitsbedingungen.
Greenality
Der online store hat viel Auswahl an "organic clothing" zu fairtrade Bedingungen.
Thokkthokkmarket
Bio und fairtrade Kleidung online zu bestellen.
Fair Wertung
Ansprechpartner für Altkleider, um Kleidung richtig zu entsorgen.
Secondhand Läden oder in seriösen Sammelstellen abgegeben werden. Möchte man Jemandem eine Freude machen, kann man es im "Umsonstladen" abgeben oder auf Ebay unter der Rubrik "zu verschenken" reinstellen.
Am reichsten sind die Menschen, die auf das Meiste verzichten können. indisches Sprichwort
Am reichsten sind die Menschen, die auf das Meiste verzichten können. indisches Sprichwort
Danke an mein Team an Tom, Nora und Micha für die großartige Unterstützung und die tolle Zeit.
Danke an alle Interviewpartner für die tollen Begegnungen.
An die Bewohner vom Friedenshof Jan und Karsten
An Raphael
An Shi Yongchuan
An Sancho und Nicoletta
An Aischa
An Gert
An Franziskus und Patto von der Mitmachküche
An Verena*
An Herrn Thiele
An Herrn Harstrick
Thank you to Bea
Danke für Eure Geduld!
Quellen:
www.zerowastehome.com
"Glücklich ohne Geld", Raphael Fellmer, Redline Verlag, 2014 München
http://original-unverpackt.de/presse/
http://www.dhamma-dana.de/buecher/santikaro_bhikkhu+viriya-dana.htm
http://www.buddhanetz.org/texte/wirtbudd.htm
Studien:
http://bit.ly/1HzDSDM
http://bit.ly/1tdAuCI
http://bit.ly/1JKrceP
Musik (Trailer): Synthager - Lost part [piano dubstep 2011]