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Fliegen in Franken

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Der Traum vom Fliegen ist schon so alt wie die Menschheit selbst. Heute gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Welt von oben zu betrachten: Ob gleitend durch die Wolken, angetrieben von Rotoren oder getragen vom Wind.

Eine Reise durch Frankens Fliegerkultur.
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Mehr als nur heiße Luft

Aufblasen, hochsteigen und im Heißluftballon durch die Wolken fahren

Im Aufwind

Segelflieger auf der Suche nach der Welle

Der erste Motorflug

Gustav Weißkopf - der fliegende Franke

Ich bin Pilot

Die Männer hinter dem Steuer

Grenzenlose Freiheit

Fliegen mit dem Schirm

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Segelfliegen

Beinahe lautlos und ohne Abgase bewegen sich Segelflugzeuge am Himmel. Der Pilot verbündet sich mit der Luft, fliegt in ihr und versucht ihre Dynamik zu nutzen.
Ein Fluganfänger und ein Weltrekordhalter teilen die Leidenschaft für das Fliegen mit dem Antrieb Wind.
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Jan Heinig (17) darf seit einigen Monaten alleine fliegen.
Seit seiner Kindheit verbringt er jedes Wochenende auf dem Flugplatz des Aeroclub Ansbach.
Uns verrät der angehende Abiturient wie ein Segelflug abläuft und was Fliegen für ihn bedeutet.

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Wie sind Sie zum Segelfliegen gekommen?


Schon als kleiner Junge haben mich Flugzeuge sehr begeistert. Die Holzflieger meines Nachbarn, die Kunststoffflugzeuge des örtlichen Flugplatzes oder als ich zum ersten Mal in ein Motorflugzeug stieg. Es war faszinierend, aber es sei nichts für mich, sagte meine Mutter. Fliegen sei nur etwas für reiche Leute. Wir waren damals fünf Kinder und keine sehr begüterte Familie. Doch nach langem Bitten und Betteln erfüllte sich mein größter Traum. Mit zehn Jahren durfte ich in einem Segler mitfliegen. Da war es endgültig um mich geschehen. Als ich dann den Beruf des Zahnarztes erlernte, trat ich einen Verein bei und bemerkte schnell: Es ist überhaupt nicht teuer.

Heute gelten Sie als einer der erfolgreichsten Segelflieger überhaupt. Warum?


Nur wenn es um Rekorde geht. Da habe ich so viele wie kein anderer. An Wettbewerbsflügen habe ich aber häufig nur wenig Spaß. Ich will so weit und lange wie möglich fliegen und nicht möglichst schnell an einen bestimmten Punkt. So wie 2003 als ich den Weltrekord im Segelflug aufgestellt habe. Es war das einzige Mal in meinem Leben, dass ich 3.000 Kilometer geflogen bin. Das ist selbst für mich faszinierend, da 1.000 bis 1.500 Kilometer für einen guten Segelflieger schon weit sind.

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Wie viel bedeutet Ihnen ein Rekord?


Mir sind Ziele wichtiger als Zahlen. Den Menschen sagt eine Zahl nämlich recht wenig. Sie hören nur, dass ich ohne Motor 3.000 Kilometer geflogen bin. Wenn ich aber sage, ich bin als Erster über den Mount Everest geflogen, sind sie begeistert. Auch wenn das viel einfacher war, als mein längster Flug.

Gab es bei der Menge an Flügen, die Sie absolviert haben, auch mal eine gefährliche Situation?
Ja, die gab es. Bei einer Europameisterschaft bin ich in einen sehr starken und lang anhaltenden Abwind gekommen. Ich wollte auf einem Feld hinter Bäumen landen und sah schon von Weitem eine Hochspannungsleitung. Was ich aber nicht sah: Darunter befand sich noch eine zweite, kleinere Leitung. Ich rutschte im wahrsten Sinne des Wortes durch beide hindurch und landete dementsprechend hart. Da hatte ich einfach Glück und das braucht man manchmal im Leben. Man darf es nur nicht herausfordern.
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Haben Sie danach nicht einmal daran gedacht die Sportart zu wechseln?
Nein, daran habe ich keine Sekunden lang gedacht. Zwar hatte ich eine Woche lang starke Schmerzen, aber Segelfliegen ist und bleibt für mich eine Lebensphilosophie. Ich freue mich, jeden Tag das machen zu können, was mir Spaß bereitet.



Warum haben Sie keine Angst?
Ich weiß nicht, warum ich Angst haben sollte. Segelfliegen ist etwas, das man lernen kann. Das ist mit dem Auto im Prinzip auch so, nur ohne das mögliche Herunterfallen. Zumindest haben wir immer einen Fallschirm an Bord und somit ein Ass im Ärmel. Es gibt bei allem was wir tun ein kalkuliertes Risiko und das wollen wir eingehen.

Luft oder Boden?


Ich reise sehr gerne, das muss dann auch nicht unbedingt in der Luft passieren. Am wichtigsten ist aber, dass ich versuche jeden Moment meines Lebens zu genießen. Ich habe immer eine tolle Zeit, egal wo ich bin. Am liebsten aber über den Wolken.
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Im Aufwind

Segelflieger auf der Suche nach der Welle

Ich bin Pilot

Die Männer hinter dem Steuer

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Grenzenlose Freiheit

Fliegen mit dem Schirm

Der erste Motorflug

Gustav Weißkopf - der fliegende Franke

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Ich bin Pilot

Mit unbändiger Motorkraft bewegt sich ein Hubschrauber durch die Lüfte. Ihn lenkt ein Retter, ein Kämpfer und ein Friseur.
Drei Männer - drei Piloten - eine Leidenschaft.
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Marcel Kruijer (48) ist seit vier Jahren Rettungshubschrauberpilot beim ADAC in Dinkelsbühl. Er fliegt bis zu 700 Einsätze im Jahr. Um schnellstmöglich Leben zu retten, muss er den Helikopter "Christoph 65" perfekt beherrschen.
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Officer Calhoun, verbringen Sie jeden Ihrer Tage in einem Apache-Helikopter?
Nein, bei weitem nicht. Der Großteil meiner Arbeit spielt sich eigentlich am Schreibtisch ab. Pro Woche bin ich lediglich zwei Stunden in der Luft. Ansonsten betreue ich junge Piloten und erstelle taktische Pläne für militärische Einsätze.

Ist es nicht ein komisches Gefühl, Dinge zu planen und zu trainieren, die Sie am liebsten gar nicht machen würden?
Es stimmt nur bedingt, dass ich keine Einsätze in Krisengebieten fliegen will. Wenn ich daran denke, dass unsere Kameraden in Afghanistan oder dem Irak oft ohne Luftunterstützung unterwegs sind, habe ich den Drang, ihnen zu helfen. Deshalb war ich selbst auch schon zweieinhalb Jahre dort.


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Bereuen Sie es zur Armee gegangen zu sein?
Nein, auf keinen Fall. Die Möglichkeiten, die mir das Militär geboten hat, sind einzigartig. Nicht jede Familie kann es sich leisten, ihre Kinder auf eine Universität zu schicken. Deshalb ist die Armee eine gute Alternative, sich beinahe grenzenlos weiterzubilden.

Sie wollten also schon immer Pilot werden?
Nicht direkt. In meiner Kindheit war der Kalte Krieg in aller Munde. Damals haben wir nicht 'Cowboy gegen Indianer' gespielt. Wir waren die Amerikaner und haben gegen die Russen gekämpft. Daher kam früh meine Begeisterung für das Militär. Später wollte ich dann Astronaut werden. Durch die Mischung aus Beidem entwickelte ich den Wunsch Helikopter zu fliegen. Nun bin ich zwar nicht im All, aber es geht in die richtige Richtung.

Sie haben Einsätze in Afghanistan und im Irak absolviert. Hatten Sie keine Angst, oder warum sind Sie dieses Risiko eingegangen?
Krieg ist gefährlich und fürchterlich. Da spielt Angst eine große Rolle. Jeder geht damit aber anders um. Natürlich wäre es für mich am sichersten, Zuhause auf dem Sofa zu liegen. Wenn es aber darum geht, meine Kameraden zu schützen, will ich aktiv sein. Dabei ist es nur wichtig, dass das Risiko für mich und denjenigen, den ich beschütze, etwa gleich groß ist.


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Gab es schon Situationen, in denen das Risiko zu groß war?
Eines Tages sollten wir im Irak eine Mission bei schrecklichem Wetter fliegen. Ein mächtiger Sandsturm sorgte für schlechte Sicht. Ich spürte zum ersten Mal ein furchtbares Kribbeln in meinem Bauch. In diesem Moment wusste ich nicht, ob ich von dieser Mission lebend zurückkehre. Das Gefühl, eine sichere Umgebung zu verlassen und sich in Todesgefahr zu begeben ist unbeschreiblich.

Sie fliegen auch Angriffsmissionen. Wie gehen Sie mit dieser Verantwortung um?
Immer wenn man ein Leben nimmt, gibt es Vieles, über das man sich Gedanken macht. Wichtig ist aber, dass wir nach strikten Einsatzregeln operieren. Ich bekomme den Befehl zu schießen. Wer unten auf dem Boden Freund oder Feind ist, kann ich aus der Luft kaum beurteilen. Spätestens wenn jemand auf mich schießt, weiß ich aber: Das ist einer von den Bösen.

Können Sie bei all den potenziellen Gefahren das Fliegen überhaupt noch genießen?
Fliegen bedeutet für mich nach wie vor sehr viel Spaß. Wenn ich in Franken fliege, fühle ich mich beinahe wie im Urlaub.

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Dennis Schaff (43) fliegt nicht. Er lässt fliegen.
Modellhubschrauberfliegen ist seit acht Jahren das größte Hobby des Friseurmeisters. Auf dem Fluggelände des MFV Albatros in Flachslanden übt er mit seiner Maschine rasante Kunststücke ein.
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Im Aufwind

Segelflieger auf der Suche nach der Welle

Ich bin Pilot

Die Männer hinter dem Steuer

Mehr als nur heiße Luft

Aufblasen, hochsteigen und im Heißluftballon durch die Wolken fahren

Grenzenlose Freiheit

Fliegen mit dem Schirm

Der erste Motorflug

Gustav Weißkopf - der fliegende Franke

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Heißluftballon

Am frühen Morgen und mit Beginn der Dämmerung stehen die bunten Ballons am Himmel. Bevor der Korb aber den Boden verlassen kann, müssen einige Vorbereitungen getroffen werden. Vor allem für den Aufbau sind viele helfende Hände notwendig.
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Jens Hinrichsen (57) fährt seit über 25 Jahren Ballon. Als Heißluftballonpilot ist er einer von rund 60 Mitgliedern des Frankenballon e.V. aus Erlangen. Beim Heißluftballontreffen im Landkreis Erlangen-Höchstadt spricht er über den Verein und seinen liebsten Zeitvertreib. 

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Segelflieger auf der Suche nach der Welle

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Grenzenlose Freiheit

Fliegen mit dem Schirm

Der erste Motorflug

Gustav Weißkopf - der fliegende Franke

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Fliegen mit Schirm

Ob gemütlich mit dem Wind gleiten oder blitzschnell durch die Wolken sausen: Action, Spaß und pures Adrenalin kommen sowohl beim Gleitschirmfliegen, als auch beim Fallschirmspringen nicht zu kurz.
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Los geht's!
Anzug an, aus dem Flieger und Fallschirm auf? So einfach ist es nicht. Welche Dinge für einen erfolgreichen und sicheren Fallschirmsprung wichtig sind, zeigt uns Maximilian Viewer (28) vom Fallschirmspringerclub Neustadt an der Aisch.
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Drei-Ring-System

Zum Abtrennen des Hauptschirms. Macht Platz für den Reserveschirm.

Springerbrille und Schutzhelm

Brille vermeidet Tränen während des Sprungs. Helm schützt den Springer bei harten Landungen.

Trennmesser

Bei Problemen am Reserveschirm.

Trennkissen

Zum Abtrennen des Hauptschirms.

Reservegriff

Zum Öffnen des Reserveschirms.

Beingurt

Straff geschlossen für maximale Sicherheit.

Höhenmesser

Zum Ablesen der aktuellen Höhe. Standardmäßig am linken Handgelenk.

Booties

Beinverlängerungen, die mit einer Lasche über den Fuß gezogen werden. Bieten zusätzliche Fläche und Steuermöglichkeient im freien Fall.

Öffnungsautomat (Cypres)

Öffnet automatisch den Reserveschirm im Falle von Reaktionsunfähigkeit des Springers.

Reservecontainer (mit Reservepin)

Befindet sich im oberen Bereich des Rucksacks. Beinhaltet den Reserveschirm.

Aufziehgriff (Hacky)

Um den Hauptschirm zu öffnen.

Griffe

Notwendig, um im freien Fall Formation zu fliegen. Befinden sich an Oberarmen und Beinen.

Reserve Static Line (RSL)

Für das Öffnen der Reserve nach dem Abtrennen des Hauptschirms.

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Der 27-jährige Patrick Messerschmidt ist Absetzpilot. Er chauffiert Fallschirmspringer auf bis zu 4.000 Meter Absprunghöhe. Kurz und knapp beantwortet er uns Fragen zu seinem Leben als Pilot.

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Fallschirmspringen als Sport erfordert ein hohes Maß an
Körperbeherrschung, Konzentration und Reaktionsvermögen.
Alleine oder in der Gruppe stürzen sich die Springer in den freien Fall. Stefan Ruhl (50), Lehrer und Ausbildungsleiter im Fallschirmspringerclub Neustadt an der Aisch, stellt drei Disziplinen des Fallschirmsports vor.
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Formationsspringen

Speedstar

Stil- und Zielspringen

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Einmal wie Mary Poppins mit dem Schirm durch die Lüfte fliegen. Das wünschte sich auch unser Teammitglied Luisa Hilbert. Gemeinsam mit Tandem-Master Wolfgang Huberth vom Gleitschirmclub Fränkische Schweiz e.V. hob sie ab.

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Im Aufwind

Segelflieger auf der Suche nach der Welle

Ich bin Pilot

Die Männer hinter dem Steuer

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Grenzenlose Freiheit

Fliegen mit dem Schirm

Der erste Motorflug

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Gustav Weißkopf

Schon seit Jahrzehnten beschäftigen sich Flughistoriker mit der Frage, wem der erste motorisierte Flug der Welt gelang. Waren es die amerikanischen Gebrüder Wright im Jahre 1903? Oder zwei Jahre früher der gebürtige Mittelfranken Gustav Albin Weißkopf? Der 1. Vorsitzende der Flughistorischen Forschungsgemeinschaft Gustav Weißkopf, Hans-Günter Adelhard, spricht über den ersten Motorflug und dessen Beweise.
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Der erste Motorflug

Der Ablauf

Der erste Motorflug

Die Beweise

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Im Aufwind

Segelflieger auf der Suche nach der Welle

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Der erste Motorflug

Gustav Weißkopf - der fliegende Franke

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Impressum

Ein Projekt von Luise Frosch, Luisa Hilbert und Johannes Nusko im Praxismodul "Crossmedia" an der Hochschule Ansbach.

Wir bedanken uns bei der Hochschule Ansbach, insbesondere bei Herrn Prof. Dr. Markus Paul für die Betreuung des Projekts.

Des Weiteren bedanken wir uns bei allen Protagonisten, Informanten und Vereinsverantwortlichen, die uns stets herzlich empfangen haben. Ohne sie wäre dieses Projekt nicht möglich gewesen wäre.

Ein Projekt der Hochschule Ansbach, Studiengang Ressortjournalismus (Fach „Projekt Crossmedia“), und Nordbayern.de, das Online-Portal der Nürnberger Nachrichten und Nürnberger Zeitung.

Verantwortlicher im Sinne des § 55 Abs. 2 Rundfunkstaatsvertrag
Johannes Nusko
Schalkhäuser Straße 57
91522 Ansbach

E-Mail: johannes.nusko@web.de
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Schirmfliegen

Geschichte

Segelfliegen

Heißluftballon

Ich bin Pilot

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  • Ein Projekt der Hochschule Ansbach, Studiengang Ressortjournalismus (Fach „Projekt Crossmedia“), und Nordbayern.de, das Online-Portal der Nürnberger Nachrichten und Nürnberger Zeitung.

    Verantwortlicher im Sinne des § 55 Abs. 2 Rundfunkstaatsvertrag
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    91522 Ansbach

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