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Los geht's

BMX Szene

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Einleitung

Trickreich in der Luft oder rasant im Staub: Bicycle Motocross ist in Franken bereits eine etablierte Trendsportart.
Die BMX-Szene Nürnberg lebt in erster Linie von der Leidenschaft und Begeisterung am Freestyle. Nebenan auf der Wettkampfbahn in Erlangen beeindrucken die Race-Fahrer dagegen mit Schnelligkeit und kämpfen bei jedem Rennen um den Sieg.







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Daniel Austen

Mit 14 Jahren kam Daniel Austen über Freunde in die BMX-Szene Nürnberg. Begeistert von der Vielfältigkeit des Sports lernt er nach und nach immer mehr Tricks. In der Szene bringen die Fahrer sich immer alles selbst bei, ein offizieller Trainer ist im Freestyle eher ungewöhnlich. Die Fahrer geben sich Tipps und helfen sich gegenseitig. Deshalb ist es umso beeindruckender, was Daniel sich über die acht Jahre angeeignet hat. 
Nachmachen sollte man seine gefährlichen Tricks und Sprünge nur, wenn man selbst schon einige Erfahrungen mit dem BMX gesammelt hat. 




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Bauernfeind

Langwasser

Pool

Fürth

Burggraben

Wendelstein

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Der Skate Park Bauernfeind ist mit 16 Jahren der Älteste in Nürnberg. Hier gibt es neben einer großen Halfpipe vorwiegend kleinere Hindernisse. Grundsätzlich ist diese Anlage eher für Anfänger geeignet.
Viele BMXer bemängeln, dass hier nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Die Anlage befindet sich in einem großen Park mit viel Freifläche, weshalb sie eigentlich mit weiteren Hindernissen vergrößert werden könnte.






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Die Anlage befindet sich inmitten eines Wohngebietes in Langwasser. Eine betonierte Rundstrecke mit einigen Hügeln verläuft quer durch einen kleinen Grünbereich.
Vom Aufbau erinnert sie stark an eine Race-Strecke. Sie ist jedoch viel kürzer. 
Diese Anlage wurde speziell für die BMXer gebaut, ist für Freestyler allerdings kaum befahrbar. Sie brauchen für ihre Tricks Rampen und Hindernisse. Der Kurs in Langwasser ähnelt aber einer Race-Strecke und entspricht deshalb nicht den Ansprüchen der Freestyler. Hinzu kommt noch der schlechte Zustand der Bahn. Durch mangelnde Pflege und Sanierung ist die Bahn stark heruntergekommen und nur schwer zu fahren.



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Die Skate Anlage befindet sich im Nürnberger Stadtteil St. Leonhard. Es ist eine kleine, in den Boden eingeschlossene Rampe, aus der man Sprünge machen kann.
Für Fortgeschrittene ist die Anlage eher langweilig und stellt keine große Herausforderung dar. Für Anfänger ist es dort dagegen optimal zum Üben kleiner Tricks. Teilen müssen sich die BMXer den Pool mit Skatern und Scootern. Gleichzeitig können die drei Gruppen nicht fahren. Wenn aber alle Rücksicht aufeinander nehmen, stellt dies kein Problem dar.
Leider gibt es am Pool viele Jugendliche, die Alkohol und Drogen konsumieren. Nicht selten sind in dieser Gegend auch Diebe unterwegs. Kein Wunder also, dass viele BMXer hier Angst um ihre persönlichen Gegenstände haben. 

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Inmitten von Sportplätzen und Grünflächen eines Parks liegt der Skate Plaza in Fürth. Obwohl es eine Skate Anlage ist, bietet sie den BMXern trotzdem viele schöne Hindernisse für Tricks und Sprünge. Aber auch dieser Park ist nicht perfekt. Der Bodenbelag stellt nämlich ein großes Problem dar. Er ist extrem glatt, sodass die Skater und Freestyler regelmäßig mit ihren Rädern wegrutschen. Auch wenn der Skate Plaza ideal für die verschiedensten Tricks wäre, nutzen die BMXer die Anlage in Fürth kaum, da ihnen das Sturzrisiko einfach zu groß ist.

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Die Anlage am Burggraben in Nürnberg wurde nur für Skateboarder konzipiert. Das ist jedoch kein Porblem für die BMXer: Sie können die Hindernisse hier trotzdem problemlos überfahren und gut für ihre Tricks nutzen.
So gibt es beispielsweise Flatrails, also Nachbildungen eines Treppengeländers. Daran können die Freestyler das sogenannte "Grinden" (engl.: to grind = schleifen, rutschen) üben. 
Leider ist das Verhältnis zwischen den BMXern und den Skateboardern am Burggaben schlecht. Die Skater akzeptieren die BMX-Fahrer auf ihrer Anlage nur bedingt, da sie den Platz als ihr Privatgelände sehen und für sich allein haben wollen.

 



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Die private BMX-Anlage befindet sich auf dem Vereinsgelände des Radsportclubs Wendelstein. Der Park wurde in den 1990er von den BMXern selbst gebaut und wird seitdem immer wieder erweitert und umgebaut.
Hier gibt es viele sehr anspruchsvolle Hindernisse, die nur geübte Fahrer meistern können. So steht im Park beispielsweise eine große Halfpipe, in der die Fahrer verschiedenste Tricks und Sprünge ausführen können.
Aber auch Anfänger finden in Wendelstein kleine, leichtere Rampen, an denen sie üben können.
Durch seine vielfältigen Hindernisse ist der Park bei den BMX-Freestylern in ganz Deutschland beliebt.

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Stadt

Sabine Natzke ist die Fachberatung für Aktivspielplätze und Spielflächenplanung bei der Stadt Nürnberg. Gibt es Probleme auf den Anlagen, wendet sich die BMX-Szene an Natzke. Im Interview gewährt sie einen Einblick in ihre Arbeit mit den BMXern und über die Konflikte bei den Anlagen.

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Keule

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Wie viele offizielle BMX-Anlagen gibt es in Nürnberg?
Laut der Stadt Nürnberg gibt es eine offizielle BMX-Anlage in Langwasser. Aber dort können wir eigentlich nicht fahren, weil der Asphalt einfach zu porös und heruntergekommen ist. Zudem fahren wir BMXer heute kaum mehr auf so einer Rundstrecke. Wir wollen richtige Hindernisse, also Beispiele Halfpipes, um Tricks machen zu können. Inoffiziell sind wir auf den Skateinlagen geduldet. Zum Glück haben wir dann noch eine private Anlage in Wendelstein. Dort können wir ungestört fahren und die besten Tricks machen.

Wie ist das Verhältnis zwischen den BMXern und der Stadt Nürnberg?
Wir treten häufig mit der Stadt in Kontakt, um endlich ein Gelände zu bekommen, auf der wir eine richtige BMX-Anlagen errichten dürfen. Im Gespräche waren dafür schon verschiedene Orte. Ein Beispiel ist da der Hiroshimaplatz: Wir hatten gehofft, dort unseren Park errichten zu können, stattdessen steht da nun ein Flüchtlingsheim. Von der Stadt kommt also leider nichts, obwohl wir immer wieder auf sie zugehen. Ich persönlich habe das Gefühl, dass die Stadt die Skateboarder bevorzugt. denn sie bekommen ungefähr alle zwei Jahre eine neue Anlage.

Versteht ihr euch mit den Skateboarder und den Scooter-Fahrern?
Mit den Skatern arrangieren wir uns ganz gut. Mit der Zeit haben wir uns an die unterschiedlichen Fahrweisen gewöhnt und nehmen Rücksicht aufeinander. Die Skater fahren in kurzen Abständen und durcheinander. Wir BMXer sind einzeln auf der Anlage und warten bis der Einzelne mit seinem Trick fertig ist. Bei uns ist die Gefahr viel höher, bei einem Unfall den Vordermann umzufahren. Außerdem sind wir auf unseren Fahrrädern viel schneller unterwegs und brauchen deswegen länger zum Abbremsen. Probleme gibt es da eher mit den Scootern. Sie sind meist noch sehr jung, nehmen keine Rücksicht und sind unkonzentriert beim Fahren. 
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Christos

Das erste Mal sah Christos Pedritis die BMXer an der Skateanlage am Pferdemarkt. Er war gleich begeistert von den Tricks, die die Freestyler im Pool machten und wollte es selbst ausprobieren.
Aber der Elfjährige war zunächst eingeschüchtert von den älteren Jungs und traute sich deshalb erst nach einiger Zeit sie ansprechen. Inzwischen ist er selbst Teil der BMX-Szene und trainiert regelmäßig mit seinen Vorbildern. 



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Scribble

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Erfunden von Jugendlichen, erobert BMX mehr und mehr die ganze Welt. Obwohl dieser Sport noch relativ jung ist, hat er sich bis heute schon stark weiterentwickelt. Ein kurzer Überblick über die entscheidenen Phasen der BMX-Geschichte.

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Street Fahrrad

Egal ob im Pool, auf der Straße oder auf der Rennstrecke: Ein schlechtes Fahrrad mindert die Leistung. Wer BMX fährt, muss für ein gutes Rad etwa 800 bis 1500 Euro ausgeben.
Michael Gaul arbeitet in der Fahrradkiste in Nürnberg und ist selbst seit acht Jahren Teil der BMX-Szene. Er erklärt uns die Besonderheiten eines Street-Fahrrads.




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Einleitung Race

Neben Freestyle ist Race die andere Sparte von BMX und dem eigentlichen Ursprung in Kalifornien sehr nahe. Anders als bei Freestyle steht nicht die Akrobatik, sondern die Schnelligkeit auf dem Fahrrad und die körperliche Fitness im Vordergrund. Race ist in Vereinen organisiert: Nur wer Mitglied ist, kann an Wettkämpfen teilnehmen. Während es bei Freestyle hauptsächlich um den Spaß an gelungenen Tricks geht, zählt für die Fahrer bei Race letztendlich meist nur der Sieg.



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Training Race

Wie ist eine Trainingseinheit aufgebaut?
Wie wärme ich mich richtig auf?
Was sind typische Verletzungen?
Marco Köhler, langjähriger Fahrer und Trainer beim RC 50 Erlangen, gibt uns einen detaillierten Einblick ins Training und über die Gefahren auf der Bahn.



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Damit vor allem der Nachwuchs diese physischen Voraussetzungen erfüllen kann, bietet der Radsportclub 1950 Erlangen seinen rund 150 aktiven BMX-Mitgliedern zwei Mal die Woche ein Training an. Mit den Übungen will der Verein seine Fahrer sowohl körperlich als auch technisch weiterbringen und Verletzungen vorbeugen.

Jedes Training beginnt mit dem Aufwärmen. Die Fahrer rollen ein paar Runden locker über die Bahn, machen kurze Läufe, ein paar Sprünge und Kniebeugen. Es sind Auflockerungsübungen, die die beanspruchte Muskulatur aktivieren. Besonders aufpassen müssen die Sportler beim Dehnen. "Zu langes Dehnen nimmt die Spannung aus den Muskeln und macht sie langsam", erklärt Marco Köhler. "Das wäre genau das Gegenteil, was wir durch das Aufwärmen erreichen wollen."

Danach geht es wieder aufs Rad. Es folgt das Start- und Techniktraining. Das Wichtigste bei jedem Rennen ist ein guter Start. Wer nach dem Signal schnell aus dem Startblock kommt, hat für den weiteren Verlauf einen klaren Vorteil. Die Fahrer trainieren gezielt ihre Reaktionen und ihre Kraft in den Beinen, damit sie stark in die Pedale treten können und in kurzer Zeit auf eine hohe Geschwindigkeit kommen. Zum Techniktraining zählt alles, was die Fahrer während des Rennens auf der Bahn beachten müssen. Wie drücke ich mich richtig in den Hügel? Wie schnell kann ich die Kurve nehmen? Der RC 50 übt beispielsweise das sogenannte Kontaktfahren. "Die Sportler müssen lernen, unter Druck zu fahren und nicht gleich bei jedem Kontakt zurückzuziehen", versucht Köhler zu vermitteln. Nur die Hartnäckigen haben eine Chance auf den Sieg.

Wer den BMX-Sport ernst nimmt, macht zusätzlich noch Krafttraining. Die Übungen sollten jedoch möglichst spezifisch sein und den Ansprüchen des BMX ähneln. Zudem sollten sie effizient sein und viele Muskelpartien gleichzeitig ansprechen. Als Beispiel nennt Marco Köhler hier das Kreuzheben: Diese Training beansprucht die gesamte Beinmuskulatur, den unteren und oberen Rücken, die Beinmuskeln und die Unterarme. Zweck der Übung ist eine bessere Kraftentfaltung auf die Pedale, sowie die Stärkung der hinteren Muskelpartien. Insgesamt muss jedoch bedacht werden, dass Krafttraining für Kinder im jungen Alter eher eine Gefahr ist. Die starke Beanspruchung kann das Knochenskelett und den Bandapparat beschädigen, da dieser noch nicht vollständig entwickelt ist. "Jugendliche bis zum 16. Lebensjahr sollten deshalb mit einem derartigem Training nicht übertreiben", warnt Köhler.

Die ganzen Vorbereitungen schützen aber keineswegs vor Verletzungen. BMX ist ein Kontaktsport, weshalb kaum ein Rennen ohne Sturz vergeht. Knochenbrüche, Prellungen und Stauchungen sind die häufigsten Blessuren eines BMX-Fahrers. Offene Arme im Sommer sind Alltag. Zum Schutz vor schlimmen Verletzungen tragen alle Fahrer Helm, Brust- und Rückenpanzer sowie Handschuhe mit Knöchelschutz. Trotz aller Protektoren ist das Risiko immer da. Dennoch gilt beim BMX: Die Verletzungen gehören dazu und machen diesen Sport eben aus.

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Michel

Um erfolgreich bei den Rennen zu sein, trainiert Michel Schuster mehrmals in der Woche, sogar während der regulären Unterrichtszeiten. Das ermöglicht ihm das Bertold-Brecht Gymnasium in Nürnberg. Als Eliteschule des Sports fördert sie besonders talentierte Schüler. Im folgenden Video nimmt uns Michel zu einem Wettkampf mit.
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Bahn RC 50

Damit ein Verein auf seinem Gelände offizielle Wettkämpfe austragen kann, muss die Bahn einige Auflagen erfüllen. So ist neben der Anzahl der Startplätze, auch die Länge und die Beschaffenheit der Strecke vorgeschrieben. Der RC 50 baute in Deutschland eine der ersten BMX-Bahnen. Bis heute haben die Vereinsmitglieder die Strecke immer wieder verändert und erweitert.

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Nachwuchs RC 50

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Mit genug Geschwindigkeit können gute Fahrer bei einigen Hügeln abspringen. Wichtig ist dabei vor allem die Landung. Berühren die Räder den Boden, wird sofort wieder in die Pedale getreten.




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Nadja Pries

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Nadja, was waren bisher deine größten Erfolge?
Ich habe mit kleinen Wettkämpfen angefangen und mich nach und nach verbessert. Mit 14 Jahren war ich das erste Mal Deutsche Meisterin in der höchsten Klasse und ein Jahr später bin ich dann meine erste Weltmeisterschaft gefahren. Meinen größten Erfolg hatte ich im Jahr 2012, als ich bei der Junioren-Weltmeisterschaft zwei Silbermedaillen gewonnen habe.

Wie hat sich dein Leben durch das professionelle Fahren verändert?
Mein Leben war schon immer auf Sport ausgerichtet. Seit acht Jahren trainiere ich nach einem festen Plan. Das hat sich dann schleichend immer weiter gesteigert. Mittlerweile ordne ich mein ganzes Leben dem BMX-Fahren unter. Ich gehe beispielsweise während der Saison nie feiern. Mit Freunden mache ich generell wenig. Der Sport beeinflusst mein Essen, mein Denken und wann ich ins Bett gehe.
 
Wie sieht dein Training für Olympia aus?
Ich pendle den ganzen Tag zwischen Training und Vorlesung. Grundsätzlich trainiere ich zweimal am Tag und gehe dazwischen in die Universität. Eine Einheit dauert immer so eineinhalb bis zwei Stunden. Sie ist aufgebaut aus Kraft-, Sprint- und Technikübungen. 

Trainierst du im Winter?
Das kommt immer aufs Wetter an. Manchmal muss ich schon erfinderisch werden und die Bahn freischippen. Wenn ich Ferien habe, fliege ich in wärmere Länder. Im Winter fokussiere ich mein Training auf Kraft und Ausdauer. Im Sommer arbeite ich dann mehr an meiner Technik auf der Bahn.

Wie finanzierst du das Ganze?
Bei BMX zählen nur internationale Wettbewerbe. Ich muss also in ganz Europa fahren, um erfolgreich zu sein. Die teueren Reisen versuche ich über Preis- und Sponsorengelder zu bezahlen. Bei wichtigen Rennen wie dem European Cup bekommt der Sieger beispielsweise 800 Euro. Schaffe ich bei einem Wettkampf aber keine gute Platzierung, habe ich 500 Euro Ausgaben und null Gewinn. Zusätzlich muss ich im Winter dann ohne jegliche Einnahmen zurechtkommen. Die Ausrüstung ist zwar gesponsert, aber trotzdem investiere ich mein ganzes Geld in BMX.




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Impressum

Eine Webreportage von Patricia Braun, Roswitha Engelen, Rebecca Weber und Anja Wilke.

Wir bedanken uns herzlich bei allen unseren Protagonisten aus der BMX-Szene Nürnberg und vom RC 50 Erlangen, sowie bei Sabine Natzke von der Stadt Nürnberg.

Eine Webreportage im Rahmen des Fachs "Projekt Crossmedia" im Studiengang "Ressortjournalismus" an der Hochschule Ansbach unter Leitung von Professor Markus Paul.

Für "Nordbayern.de" - das Online-Portal der Nürnberger Nachrichten und der Nürnberger Zeitung.


Verantwortliche im Sinne des § 55 Abs. 2 Rundfunkstaatsvertrag: 
Roswitha Engelen, Hirschlachstr. 9, 91560 Heilsbronn,
E-Mail: roswitha.engelen@hs-ansbach.de
Rebecca Weber, Hauptstr. 8, 91634 Wilburgstetten,
E-Mail: re-weber@web.de
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