Imkern in der FrankenmetropoleBienen in Nürnberg
Imker Kobr
StadtimkernAn verborgenen Orten
Innenstadt summt und brummt es.
Bernd Kobr ist leidenschaftlicher Imker.
Seine Bienenvölker bewohnen die
außergewöhnlichsten Plätze in Nürnberg.
Nordbayern.de hat Imker Kobr einen Tag bei der Arbeit begleitet.
Verwendung von Musik aus KreaKustik.de
Im und über dem StadtgetümmelBee City Life
Die ImkerausrüstungSchutz vorm Schwarm
Imker mit BienenallergieLebensbedrohliches Hobby
Im Interview klärt Wagner über seine Therapie auf.
Bienenstich mit FolgenAllergiker Andre im Interview
Dr. Baur klärt aufDas gefährliche Gift der Bienen
Nein. Kleine Rötungen und Juckreiz sind Teil einer Lokalreaktion. Bei einem Allergiker treten zusätzlich noch systemische Symptome auf.
Was passiert bei einem Allergiker genau, wenn er gestochen wurde?
Bei einem Allergiker kann es zu Störungen des Herzkreislaufsystems kommen. Der Blutdruck kann ansteigen oder abfallen. Außerdem kann er Luftnot erleiden, die auch durch eine Schwellung der Zunge verursacht werden kann. Das ganze Hautsystem kann betroffen sein, eine Schwellung der Lippen, des ganzen Gesichts sowie eine große Schwellung rund um den Einstich sind möglich. Gleichzeitig können die Herzkreislaufreaktionen eine Ohnmacht verursachen. Im schlimmsten Fall muss der Patient reanimiert werden. Zusätzlich kann auch der Magendarmtrakt betroffen sein, was zu Übelkeit, Erbrechen und Stuhlabgang führt.
Kann das auch tödlich sein?
Ja genau, das kann auch tödlich sein. Diese Reaktionen teilt der Arzt in Schweregrade ein, je nachdem welche Organe betroffen sind. Das ein Bienenstich zum Tod führt, ist allerdings selten.
Was genau ist eine Bienengifthyposensibilisierung?
Eine Bienengifthyposensibilisierung findet meistens im Krankenhaus statt. Dabei wird der Allergiker Schritt für Schritt an das Bienengift gewöhnt. Dafür werden dem Patienten Spritzen mit verdünntem Bienengift in ansteigender Dosierung in den Oberarm gespritzt. Am Anfang können noch allergische Symptome auftreten, deswegen wird die Behandlung auch im Krankenhaus ausgeführt.
Wann ist eine Bienengifthyposensibilisierung sinnvoll?
Bevor eine Bienengifthyposensibilisierung gemacht werden kann, muss zunächst eine Allergie nachgewiesen sein. Dazu werden spezielle Hauttests gemacht. Ganz entscheidend ist auch die Vorgeschichte des Patienten. Der muss bereits mit systemischen Reaktionen auf einen Stich reagiert haben. Eine Lokalschwellung ist kein Grund für eine Bienengifthyposensibilisierung. Da die Behandlung selbst zu einer Allergie führen kann, sollte der Patient nicht schon betroffen sein.
Wie lang dauert die Behandlung?
Der Patient verbringt in der Regel fünf Tage im Krankenhaus. Danach wird die Behandlung alle vier bis sechs Wochen fortgesetzt, das kann dann aber der Hausarzt machen. Nach fünf Jahren werden die Werte des Allergikers erneut im Labor untersucht, oft kann die ärztliche Betreuung dann beendet werden. Manche Patienten müssen aber ein Leben lang behandelt werden.
Wie erfolgreich ist die Behandlung?
Die Erfolgsquote liegt bei 90 Prozent, damit ist sie nicht ganz so gut wie die der Wespengifthyposensibilisierung. Aber es gibt gerade bei den Bienengiftallergikern Patienten, da muss ich die Dosis steigern. Dann wird die Standardmenge von 100 Mikrogramm Gift im Monat auf das Doppelte erhöht.
Was soll ein Allergiker als erstes tun, wenn er von einer Biene gestochen wurde?
Im Normalfall sollten alle Allergiker ein Notfallset haben. Ich empfehle ein flüssiges Cortison Präparat, ein flüssiges Antiallergikum und einen Adrenalinpen. Bei geringen Symptomen sollte der Allergiker dann zunächst nur das Cortison, sowie das Antihystaminikum trinken. Bei schwereren Symptomen wie Luftnot oder Kreislaufproblemen muss der Adrenalinpen verwendet werden.
Wie kann sich ein Allergiker vor Stichen schützen?
Eigentlich gar nicht. So was wie ein Antimückenspray für Bienen gibt es nicht. Lediglich das Meiden von Bienenkörben kann helfen.
Sind Menschen die gegen Bienen allergisch sind auch gegen andere Insekten allergisch?
Es gibt eine Kreuzreaktion von Bienen und Hummeln. Wenn wir Patienten haben, die allergisch auf Hummeln sind, sensibilisieren wir sie auch mit Bienengift. Ob eine Allergie auf Wespen vorhanden ist, kann durch den Hauttest und den Bluttest festgestellt werden.
Kennen Sie eine ungefähre Zahl, wie viele Menschen in Deutschland an einer Allergie leiden?
Von Bienen- und Wespenallergien sind insgesamt ein bis drei Prozent aller Menschen betroffen.
Airport
Bienen am FlughafenBeeport
Die Honigernte des Imkers dient nicht nur als leckerer Brotaufstrich, sondern ist Teil eines Honigmonitoringprogrammes.
Ein interaktive Karte gibt Einblick in seine Arbeit.
Zeitmanagement
Da Erwin Schmidt Instandhaltungsleiter am Nürnberger Flughafen ist, kann er sich die Zeit, die er für die Bienen braucht, flexibel einteilen.
Honig
Der gewonnene Honig wird nicht verkauft, sondern an Mitarbeiter, zum Beispiel an Jubiläen verschenkt.
Vorbild Hamburg
Nach dem Beispiel des Hamburger Flughafens wurde das Bienenmonitoring ins Leben gerufen. Der fertige Honig wird getestet, um den Schadstoffausstoß der Flugzeuge zu ermitteln.
Mähen: Gewusst wie
Der Flughafen hat extra Mähunterlagen zusammengestellt, damit immer genug Blumen für die Bienen erhalten bleiben.
Schadstoffindikator Honig Das flüssige Gold auf dem Prüfstand So funktionierts: Nordbayern.de hat sich über das Honigmonitoring informiert. Wie kann Honig zum Indikator für Schadstoffe werden?
Schadstoffindikator Honig Das flüssige Gold auf dem Prüfstand So funktionierts: Nordbayern.de hat sich über das Honigmonitoring informiert. Wie kann Honig zum Indikator für Schadstoffe werden?
Neben seinen Bienenvölkern im heimischen Garten, geht er auch bei der Arbeit dem Hobby mit den Insekten nach. Schmidt arbeitet am Flughafen Nürnberg als Instandhaltungstechniker. Seine Mittagspausen verbringt er anders als viele seiner Kollegen: Der Imker fährt mit einem Kleintransporter über das Flughafengelände an den Rand des Rollfeldes, wo er seine beiden Bienenvölker betreut. Zweimal im Jahr kann Schmidt dort seinen „Airporthonig“ ernten.
Er gewinnt den Honig nicht nur als Brotaufstrich, sondern übergibt einen Teil der gewonnen Süßigkeit dem sogenannten „Honigmonitoringprogramm“.
Nach der Ernte schickt der Bienenliebhaber das flüssige Gold zur Müller-BBM GmbH nach Zirndorf. Im Labor untersucht Diplom Ingenieur Gabriel Wächter den Honig auf Schadstoffe.
„Die Untersuchungen finden zwei Mal im Jahr statt“, klärt der Experte auf. Ähnlich wie andere Umweltmonitoringprogramme soll auch der Honig Auskunft geben, wie hoch die Schadstoffbelastung rund um den Flughafen ist.
Labor sucht Schadstoffe
„Die Analyse läuft ähnlich ab wie eine chemische Untersuchung im Boden oder im Wasserbereich“, erklärt der Diplom Ingenieur, „es kommt immer darauf an, was wir analysieren sollen.“ Das Grundprinzip ist meistens dasselbe: Die Mitarbeiter des Labors extrahieren die Schadstoffe aus der Probe heraus und messen die Parameter. Um sich ein umfassendes Bild machen zu können, findet ein Vergleich mit einem Honig aus einem Referenzstandort statt: „Diese liegen immer weiter weg vom Flughafen. Im Fall vom Honig aus Nürnberg ist der Standort Sendelbach, 20 Kilometer entfernt vom Airport", berichtet Wächter. Die Müller-BBM GmbH untersucht dabei immer, ob es einen signifikanten Unterschied zwischen Airporthonig und dem Honig aus Sendelbach gibt.
„Wenn die Schadstoffe in den Proben vom Flughafen deutlich höher wären als die anderen, dann könnte der hohe Kerosinausstoß eine Rolle spielen. Bisher war dies aber nie der Fall“, so Wächter. Es geht darum zu erkennen, ob es einen Unterschied gibt. Da das Luftverkehrszentrum nicht völlig isoliert von der Landschaft liegt, wäre eine Unregelmäßigkeit in der Honigprobe nicht unbedingt ein Zeichen für eine zu hohe Schadstoffbelastung ausgehend vom Flughafen.
„Falls die Proben erhöht sein sollten, dann müssten wir das genauer untersuchen. Das Problem ist, dass Sie am Airport zum Beispiel auch viel Verkehr haben. In Nürnberg ist die A3 in der Nähe, das heißt es liegen noch andere Einflüsse als nur die Flugzeuge vor", weiß Wächter.
Bienenprodukte
Honiglieferanten im Vorgarten Produktive Bienenhaltung
Die wichtigsten Bienenprodukte im Überblick.
Heilmittel aus dem StockAlleskönner Propolis
Das Material zum WabenbauWachs-Wärmewickel
Vom Blütenhonig zum WeinDie süffige Süße
Zuckerhaltiger BrotaufstrichBienenklassiker
Erste Schritte zum eigenen HonigBienen für Anfänger
für den Einstieg. Interessierte können an mehreren Kursen am Lehrbienenstand in Nürnberg teilnehmen.
Franz Mages, ehemaliger Vorsitzender des Vereins, gibt im folgenden Film weitere Informationen rund um die Imkerausbildung.
Verwendung von Musik aus der FinalCut Bibliothek
Zeidlerverein NürnbergDer Imkereinstieg
Die kleinen, gestreiften InsektenAchtung Verwechslungsgefahr
Die Honigbiene
Quelle: Richard Bartz
https://de.wikipedia.org/wiki/Kärntner_Biene
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/deed.de
Die Wespe
Sie fliegen am häufigsten in den Monaten August bis Oktober, wenn das Obst reif ist. Ihre typischen Merkmale sind die sprichwörtliche Wespentaille und die auffällige gelbschwarze Bänderung.
Wespen können im Gegensatz zu Bienen beliebig oft zustechen ohne zu sterben. Der Stich einer Wespe ist normalerweise ungefährlich, außer bei Allergikern, bei denen ein Stich im schlimmsten Fall zum Tod führen kann.
Quelle:
http://images.google.de/imgres?imgurl=https%3A%2F%2Fupload.wikimedia.org%2Fwikipedia%2Fcommons%2Fc%2...
Die Hummel
Quelle:
http://images.google.de/imgres?imgurl=https%3A%2F%2Fupload.wikimedia.org%2Fwikipedia%2Fcommons%2F5%2...
Die Hornisse
Sie haben zwar einen größeren Stachel als Bienen oder Wespen, doch ihr Gift ist nicht gefährlicher als das der anderen Insekten. In seiner Zusammensetzung ist es sogar noch weniger gefährlich als das der Bienen.
Quelle:
http://images.google.de/imgres?imgurl=https%3A%2F%2Fupload.wikimedia.org%2Fwikipedia%2Fcommons%2Fe%2...
Manuel Homm wagt den VersuchImker auf Probe
Imkern, einfach mal ausprobieren
Manuel Homm schlüpft in den Schutzanzug und wagt einen Blick in das Herz des Bienenstocks.
Bienen in der Stadt
Negative Aspekte des Stadtimkerns Summ herum im Stadtzentrum Bienen in der Stadt, das passt nicht immer. Oft erschweren die Honigproduzenten den Bewohnern das Leben.
Negative Aspekte des Stadtimkerns Summ herum im Stadtzentrum Bienen in der Stadt, das passt nicht immer. Oft erschweren die Honigproduzenten den Bewohnern das Leben.
Die gestreiften Insekten scheinen sich in den Bäckereien pudelwohl zu fühlen. Damit gehen sie den Städtern ordentlich auf die Nerven. Karsten Burghardt Leiter des Zeidlervereins Nürnberg wird regelmäßig von verzweifelten Café Besitzern angerufen. Viel helfen kann er ihnen leider nicht. „Für die Bienen sind die Leckereien in der Innenstadt eine Notlösung, viel lieber würden sie süßen Nektar sammeln“, versucht Burghardt die missliche Lage seiner Schutzbefohlenen zu erklären.
Mangelware Blüte
Stadtimkern, das ist eigentlich eine gute Sache, aber nicht an jedem Ort kann ein Volk platziert werden. Probleme entstehen, wenn die Bienen nicht genug Blüten finden die sie anfliegen können. Ein gutes Beispiel für fehlgeschlagenes Engagement steht in der Nähe des Nürnberger Marktplatzes. Auf einer kleinen Insel in der Pegnitz stehen zwei Bienenkästen direkt am Wasser. Das Flugloch zeigt Richtung Fluss, wodurch die kalte Luft des Wassers in den Stock ziehen kann. Die kleine Rasenfläche rund um den Stock ist frisch gemäht. „Diese Bienen haben keine andere Möglichkeit als den Zucker in Biergärten und Cafés zu suchen“, betont Burghardt.
Mehr als den zuständigen Imker auf die Probleme aufmerksam zu machen, kann Burghardt auch in seiner Position als Leiter von Nürnbergs größten Imkervereins nicht machen. Denn jeder darf seinen Bienenstock aufstellen wo er möchte. Durch fehlende Absprachen kann es dann sogar passieren, dass zwei Bienenvölker in benachbarten Gärten stehen. In diesem Fall gäbe es vermutlich genug Blumen für ein Volk, bei zwei stehen die Bienen in direkter Konkurrenz.
Kritisch zu betrachten sei auch der Trend zu Bienenkästen auf dem Balkon. Ein Bienenvolk benötigt im Jahr circa 70 Kilogramm Nektar. „Zwei Blumenkästen auf dem Balkon reichen da lange nicht aus“, betont der Experte. Zumal die beliebten Geranien als Schmuckblumen kaum Nektar bieten. Wer in der Stadt lebt und die Bienen lieber im eigenen Garten als an den Nahrungsmitteln im Laden betrachten will, sollte viele einheimische Sträucher und Stauden anpflanzen.
Wo wird geimkert?
Gestreifte NachbarnBienenstadt Nürnberg
Eine interaktive Karte zeigt, an welchen außergewöhnlichen Stellen in Nürnberg, Bienenvölker zu finden sind.
Dokumentationszentrum
Auch auf dem Dach des geschichtsträchtigen Dokuzentrums findet man die Honigproduzenten von Kobr.
Zeidlerverein Nürnberg
Neben den großen Tieren im Zoo in Nürnberg, fliegen die kleinen Bienen des Zeidlervereins durch die Luft.
Das Zeltnerschloss
Am wunderschönen Zeltnerschloss beherbergt Kobr weitere Bienenvölker.
Das neue Museum
Auf dem Dach des neuen Museums, weit über dem Trubel der Innenstadt kümmert sich der Stadtimker regelmäßig um seine fleißigen Bienchen.
Das Heilig-Geist-Spital
Mitten im Herzen Nürnbergs ist das Heilig-Geist-Spital das Zuhause einiger Bienenvölker.
Airport Nürnberg
Nicht nur die großen Flugzeuge des Albrecht Dürrer Airports fliegen durch die Luft, sondern auch die gelb- braun gestreiften Insekten des Imkers Erwin Schmidt.
Bienenprodukte
Günther Scheuermann produziert in seiner Bienenwelt diverse Produkte rund um die Insekten, zum Beispiel Honig oder Met.
FAQs
Antworten rund um das InsektBienenfakten
Die Biene ist nach Rind, Schwein und Huhn das viertwichtigste Nutztier in Deutschland.
Wie verläuft die Entwicklung einer Biene?
Eine Biene entsteht aus einem Ei, durchläuft ein Madenstadium und metamorphiert zum Fluginsekt.
Welche Bienenarten gibt es in einem Volk?
In jedem Volk gibt es eine Bienenkönigin. Sie ist die Mutter aller Bienen und Drohnen. Nur sie kann Eier legen, alle anderen weiblichen Bienen im Stock sind unfruchtbar. Die Königin legt unbefruchtete und befruchtete Eier. Aus den befruchteten Eier werden Bienen, aus den unbefruchteten entwickeln sich Drohnen. Die Bienenmänner, also die Drohnen haben keinen Stachel.
Was ist der Unterschied zwischen einer Drohne und einer Biene?
Die Drohnen sind plumper als die Bienen und kürzer aber breiter als die Königin. Drohnen gibt es nur im Sommer, dann wenn sie gebraucht werden. Ihre Aufgabe besteht darin, die junge Königin zu begatten. Schaffen sie das, was nur den wenigsten gelingt, sterben sie daran. Schaffen sie es nicht, dann wird ihnen spätestens im Herbst der Zutritt zum Bienenkasten verwehrt, bzw. werden sie sogar mit Gewalt aus dem Stock gedrängt.
Warum sind die Pflanzen für die Bienen lebenswichtig?
Die Pflanzen liefern Nektar, der Grundstoff für die Honigproduktion. Der Nektar ist jedoch nur der Lockstoff, ein Wegweiser. Für die Pflanzen und die Bienen ist der Blütenstaub, auch Pollen genannt, von überlebenswichtiger Bedeutung. Die Pflanzen produzieren durch die Bestäubung Früchte und Samen. Die Bienen ernähren mit den Pollen ihren Nachwuchs.
Impressum
Impressum Eine Webreportage von Sidney-Marie Schiefer, Saraida Höfer und Manuel Homm
Musik: KreaKustik und Bibliothek FinalCut
Foto Hotspot Karte: Screenshot Google Earth
Bilder der Insekten: Honigbiene: Creative Commons License; Richard Hartz
Wespe: Creative Commons License
Hummel: Creative Commons License
Hornisse: Creative Commons License
Eine Webreportage im Rahmen des Fachs "Projekt Crossmedia" im Studiengang "Ressortjournalismus" an der Hochschule Ansbach unter der Leitung von Professor Markus Paul.
Für "Nordbayern.de"- das Onlineportal der "Nürnberger Nachrichten" und der "Nürnberger Zeitung".
Kontakt Manuel Homm:
manuel.homm@hs-ansbach.de
Schöneckerstraße 11 91522 Ansbach